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julietArc is on a distinguished road

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Datum: 01.02.2006
Uhrzeit: 18:28
ID: 13417



welcher laptop????

#1 (Permalink)
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Hallo,
nachdem ich mich frage, wie ich mein studium bisher mit meinem fast 5 jahre alten desktop pc bisher überstanden habe, muss nun endlich ein laptop her...ich kann nämlich auf meinem rechner nemetschek nicht mehr installieren.
laptop deshalb weil, ich ein mobiles gerät brauche, das ich auch mal am wochenende oder in den semesterferien mit nehmen kann, um zu arbeiten und weil ich auch nach der schliesszeit des cippools in der fh entweder zu hause oder in den durchgehend geöffneten räumen weitermachen will (v.a. beim dipolm nächstes jahr).
allerdings weiss ich momentan eigentlich so gar nicht für was ich mich entscheiden soll, ich denke ich brauche auf jeden fall vieeel arbeitsspeicher, ne gute grafikkarte und ein gutes display und zu teuer sollte es auch nicht sein. ich verwende hauptsächlich die programme nemetschek 2004, archicad (u.u), photoshop cs und cinema 4d. prinzipiell hätte ich schon gerne einen apple, aber ich weiss nicht ob es da für meine programme so günstige studentenversionen gibt.
perfekt wäre natürlich, wenn auch noch der service ganz gut wäre und die möglichkeit bestünde, sofortige austausch oder leihgeräte zu erhalten im reparaturfalle, da ich auf meinen pc beim tollen techno-service von mediamarkt(da war ich noch dumm damals_nie wieder!!!)so lange warten durfte, dass ich das ganze semester an unsere mageren cippoolöffnungszeiten gebunden war...
ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr mir ein paar nützliche tips bzgl. marke, händler usw. geben könntet
danke

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Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 01.02.2006
Uhrzeit: 20:15
ID: 13421



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Ich würde mal auf folgende Kriterien achten:

-laufen alle meine Programme auf dem Rechner (autocad/ nemetschek laufen nicht unter den PowerBooks, evtl. in Zukunft mit den Intel-Macs)

-Akkulaufzeit (die meisten PC-Laptops haben nur 2 Stunden, selbst Sony gibt 2,5 Stunden an. Die aktuellen PowerBooks schaffen gut 5 Stunden)

-welches Betriebssystem (wenn Windows, dann nicht die Home Edition, weil Du sonst nicht gut im Netzwerk arbeiten kannst. Bei MediaMarkt o.ä. gibt es aber meist nur die HE, also Windows Professional oder 2000)

-Gewicht. Gerade wenn Du das Ding viel rumschleppen willst, würde ich nichts schweres nehmen. Mein 15" PowerBook hat z.B. 2,5 kg. Ein 17" ist natürlich schwerer...

-Monitor. Viele haben zurzeit stark spiegelnde Oberflächen, die angeblich mehr Brillianz mitbringen. Dafür spiegelt sich m.E. aber der ganze Raum darin. Ich fand das ein absolutes Ausscheidungskriterium. Die Auflösung sollte gut sein und auch bei leichter Schrägstellung noch gut zu erkennen sein.

-angenehme Tastatur/ Trackpad

-welche Anschlüsse brauche ich (FireWire?/ externer Monitor/ Audio-Video)

-WLAN-Karte und Bluetooth sollten m.E. drin sein

-DVD-Brenner (nach Möglichkeit Double-Layer)

Letztlich mußt Du wissen, was Du brauchst. Für einen guten Laptop wirst Du aber nicht billig wegkommen. Bei PCs würde ich mal bei Toshiba gucken. Die haben ordentliche Geräte und auch ein erträgliches Design. Acer hat auch immer ganz gute Kritiken bekommen. Bei Sony haben mich der spiegelnde Monitor und die schlechte Akkuleistung abgeschreckt. Aber sonst sind die Konfigurationen nicht schlecht. Sind aber alle nicht billig. Vielleicht hat DELL auch gute Laptops...

Ich hoffe, ich konnte Dir erste Anhaltspunkte geben.
Grüsse
Samy

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julietArc is on a distinguished road

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Datum: 02.02.2006
Uhrzeit: 17:36
ID: 13462



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Hallo Samy,
Danke für deine hilfreichen Tips, da werd ich mich dann mal umschaun. Ja und mit dem Preis ist mir mittlerweile auch klar, dass das für solche zwecke wohl nicht so billig geht, ich hoffe nur, dass meine eltern das auch verstehn werden... oder dass ich jetz bald ganz schnell nen job für die semesterferien finde.
Nachdem auf den Applerechnern Nemetschek nicht läuft und ich mich nochmal preislich kundig gemacht hab, wirds wohl auch ein microsoft werden fürs erste (aber wird ja wohl nicht das letzte notebook meines lebens gewesen sein;-)), da ich mir schon die option für alle programme offen halten will und bis jetz hauptsächlich mit nemetschek gezeichnet hab. Welches Programm ist denn in Berlin so bevorzugt, hier in Bayern ist das nem, wobei ich finde, dass das sehr umständlich im handling von sichern, datenaustausch usw. ist, zeichen ist allerdings schon ok. In meinem Praktikum hab ich mit speedikon microstation gezeichnet, da würd ich mich gerne nochmal näher damit befassen, weil mich dieses 3D Modelliermodul schon sehr fasziniert hat, was da alles möglich wäre, wenn man sich auskennt damit...
Naja, danke nochmal
bis denn
jule

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 02.02.2006
Uhrzeit: 18:02
ID: 13465



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Zitat:
-welches Betriebssystem (wenn Windows, dann nicht die Home Edition, weil Du sonst nicht gut im Netzwerk arbeiten kannst. Bei MediaMarkt o.ä. gibt es aber meist nur die HE, also Windows Professional oder 2000)
In der Regel reicht die Home Edition völlig aus. Nur wenn man seinen Laptop in eine Domäne einbinden will, braucht man die Pro Version. (Wer nicht weiss, wofür eine Domäne gut ist, braucht auch keine ;-). Man kann die Home Version auch mit einem kleinen Trick in die Pro Version umwandeln. Wie dsa geht, stand mal in der c´t. Bei Bedarf kann ich den Artiklen mal raussuchen.

Wenn Du ein Windows Laptop kaufen willst, würde ich die Geräte von IBM, Toshiba, HP, Dell und Acer in die nähere Wahl nehmen. IBM Laptops zu günstigen Konditionen für Studenten gibt es hier:
http://www.nofost.de

Und Finger weg von Billigangeboten im Supermarkt oder den Laptops von Gericom. Das ist nur Schrott!

Florian

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julietArc is on a distinguished road

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Datum: 05.02.2006
Uhrzeit: 23:37
ID: 13529



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Hallo Flo,
danke für den link, da gibts ganz interessante angebote. aber eine frage hätt ich prinzipiell noch zur ausrüstung: sag mal braucht man denn wirklich 1024mb arbeitsspeicher, die sind ja schweineteuer...das kann ich ich mir nicht leisten. reichen da nicht 512 auch für normale cad anwendungen mit ein bisschen 3d???

grüsse jule

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Datum: 05.02.2006
Uhrzeit: 23:53
ID: 13531



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ich hab 512 mb ram und eine radeon mobility 9600 mit 128 mb, dazu nen centrino 1.7 ghz - muss sagen das reicht so gerade... autocad geht eigentlich ohne probleme, ich verwende sonst maya / 3ds max - manchmal brauchts halt etwas länger v.a. beim rendern - aber ich denke fürs rendern kann man notfalls immer auf einen pc ausweichen, wenn man jetzt wirklich etwas super-anspruchsvolles macht.. mehrere programme auf einmal wie autocad - 3d - und dann noch photoshop/illustrator laufen aber nicht mehr fließend ;-)

sprich: man kann schon damit arbeiten und man wird nicht wahnsinnig. habe auch schon projekte ausschließlich am laptop bearbeitet. wenn man sein windows auch pflegt, festplatte defragmentiert und so läufts sogar sehr gut.
und man kann ja in der zukunft wenn man mal zu geld kommt ja eh immer den ram erweitern /austauschen.

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Datum: 17.03.2006
Uhrzeit: 09:41
ID: 14586



wieder da... #7 (Permalink)
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So jetz bin ich lang nicht mehr da gewesen, und wenn ich da war hab ich mal wieder meine zeit damit verbracht vor dem pc stunden zu warten, bis der endlich mal pdfs gespeichert, geöffnet, etc. hat... bis zur abgabe hats noch gelangt. und bei meinen 256 mb ram und der 64 er grafikkarte ist es wohl kein wunder, dass mein schatz mir sagt, dass seine scratchdisk full ist!!!
aber jetz ist schluss, nächste woche wird wegen laptop geguckt_endlich...
schätz mal, ich werd mir einen mit 2x512 mb ram und 128mb grafik (x300), sowie 100 gb speicher zulegen, ist ein

acer aspire 1654 WLMi für 1299€.

hat jemand erfahrungen mit dem, ist das zu empfehlen?würd mich über "testberichte" freuen.

schöne grüsse ausm kalten bayern

jule

ps: mach momentan ein projekt namens iacobus in zusammenarbeit mit studenten aus spanien und frankreich mit präsentation in A Coruna im Juni.
wer sich für spanische zeitgenössische architektur interessiert, hier ein interessanter link zur homepage von dem spanischen prof (seite ist auch ganz witzig gemacht)

http://www.XMCasabella.com

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Datum: 22.03.2006
Uhrzeit: 20:55
ID: 14685



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Hallo,

kommt vielleicht zu spät, aber notebooksbilliger.de sind preislich UND im Service kaum zu schlagen. Die haben auch immer wieder Angebote (falls du noch Geduld hast).

ich selber hab mir vor einem halben Jahr ein ASUS M6 zu gelegt. Ein bischen teurer, aber es lohnt sich. Asus hat den besten Service und, was auch wichtig ist: wenn mal was kaputt war und etwas ausgetauscht wurde ist danach am ehesten bei asus alles ok. will sagen: wenn bei anderen herstellern was dran ist, reist die Kette oft nicht ab. Dazu gab es glaub ich im Focus Testberichte.

das M6 hat ein 1400x1050 sxga. und das ist der hammer. Ich hab auf 1 GB ram aufstocken lassen und da läuft auch 3DS max.

Viel Erfolg beim Kaufen

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Datum: 22.03.2006
Uhrzeit: 22:09
ID: 14686



notebook #9 (Permalink)
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ist noch nicht zu spät, so ca. 3 wochen hab ich noch zeit, dann sollt ich aber eins haben...
hab mir die seite mal angeguckt, aber die 17" sind alle eig. über meinem limit und ich möcht es halt erst mal als pc ersatz benutzen, da hätt ich schon gern nen 17er. ausserdem wollt ich dich noch fragen wie das ist, wenn jetz was kaputt ist, wie lange wartet man da auf das gerät oder gibts vielleicht die option ersatzlaptop. weisst ja, das ding geht immer 2 tage vor abgabe kaputt;-)
also ich hab mir jetz mal beim saturn ein paar in life angeschaut, obwohl ich da eigentlich nicht kaufen wollt, aber die haben so ne ersatzzusatzpolice, das wär schon praktisch. und wenn ich ein toshiba (satellite M60-139) nehmen würde, wäre ein werk (also service ab werk) hier in regensburg, so dass ich nur max. 3-4 tage warten müsste...
aber ich weiss halt nix über toshiba. empfohlen wurde mir ein fjs lifebook, aber das ist mir momentan zu teuer.
oh mann mittlerweile bin ich echt fast überfordert ...stell mir doch einfach einer eins aufn tisch;-)

l.g. jule

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Datum: 23.03.2006
Uhrzeit: 10:22
ID: 14688



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Hallo Jule,

also ich denke notebooksbilliger.de hat bestimmt auch einen Service, der dir ein Ersatz bereitstellt, aber das würde ich mir gut überlegen. das kostet halt Geld, was du in das Notebook stecken könntest. Und im Notfall gibt es ja Freunde usw. Ich würde auch garnicht von einem notfall ausgehen. Du kaufst dir ein neues teures Notebook, da musst du davon ausgehen, daß es funktioniert.

ich war anfangs auch auf ein 17" fixiert. Aber die sind halt schwerer und größer und du hast es jeden Tag dabei. Aus dem Grund hab ich auch mein sxga angespochen. Ein 15" mit 1450x1050 dpi und das ist besser als meine 22" Röhre. Da lohnt es sich Geld zu investieren finde ich. Letztendlich ist asus auch garnicht teurer als z.B. acer. Ein Notebook von Acer mit der Ausstattung eines Asus ist in der Regel teurer. Zudem sind die auch extrem schön.
Von Toshiba ist der Service glaube ich auch ok. mehr weiß ich nicht.
IBM stellt eigentlich die besten Notebooks her. Die sind aber extrem teuer bzw. man bekommt einfach wenig Leistung und viel Sicherheit und Luxus fürs Geld.

Ich finde das auch extrem nervig, nach dem richtigen Gerät zu suchen. Du kommst eigentlich nur weiter, wenn du genau weist was du willst und dann per ausschlussverfahren.

Gruß
LArch

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Datum: 23.03.2006
Uhrzeit: 10:24
ID: 14689



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ganz vergessen: ich hab mir die Dinger natürlich auch im Laden angeguckt, dann aber bei notebooksbilliger.de bestellt. Habe glaub ich 150 € gespart.

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Flo
 
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Datum: 23.03.2006
Uhrzeit: 11:08
ID: 14691



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Zitat:
Originally posted by LArch

Asus hat den besten Service und, was auch wichtig ist: wenn mal was kaputt war und etwas ausgetauscht wurde ist danach am ehesten bei asus alles ok. will sagen: wenn bei anderen herstellern was dran ist, reist die Kette oft nicht ab. Dazu gab es glaub ich im Focus Testberichte.
Ob der Focus eine zuverlässig Quelle in Sachen Laptop Service ist, wage ich stark zu bezweifeln. In einer der letzten c´t Ausgaben war ein großer Report zu Notebook Service. Hier das (zusammengefasste) Ergebnis:

Unkosten bei Garantie-Reperatur (Porto etc...):
7€ IBM/Lenovo
8€ Fijitsu Siemens
12€ Dell
12€ Apple
15€ Asus

Hotline Kompetenz (niedriger = besser)
1,7 IBM / Lenovo
2,1 Dell
2,3 HP
2,3 Samsung
2,5 Apple, Acer, FS, Toshiba

Anzahl reperaturbedürftiger Notebooks
51% IBM/Lenovo
56% Apple
59% Samsung
66% FS
68% Asus, Acer

Reperaturerfolg (niedriger = besser)
1,7 IBM
1,8 Dell
1,9 Samsung
2,1 Apple
2,4 Acer, HP, Toshiba

Mehrfachreperatur nötig Rangliste (Platz 1 am seltensten)
1. IBM/Lenovo
2. Samsung
3. Apple
4. Acer
5. FS
6. Dell

Jetzt kannst Du ja einfach bei einem Hersteller, der deinen Qualitätsansprüchen entspricht nach einem Notebook suchen, dass in dein Budget passt. Generell würde ich auf eine 3 jährige Garantie mit Vor-Ort Service achten. Austauschgeräte gibt es auch bei einigen Herstellern bzw. Fachgeschäften. Da bekommt man aber in der Regel kein gleichwertiges Notebook.
IBM/Lenovo Notebooks gibt es für Studenten unter www.nofost.de billiger. Leider sind die trotzdem noch sehr teuer.

Florian

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Datum: 24.07.2006
Uhrzeit: 22:07
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Aus aktuellem Anlass greife ich dieses Thema mal wieder auf. Ich möchte mir in Kürze ein Laptop für mein Studium zulegen, leider habe ich wenig bis keine Erfahrung im Bereich der Architekturvisualisierung. Deshalb ist es für mich sehr schwer einzuschätzen, welche bzw. wieviel Leistung (welche ja meistens für den Kaufpreis verantwortlich ist ) sinnvoll ist. Das Gerät soll als kompletter Desktopersatz dienen, auf x86-Basis (also Windows) laufen und wenn möglich auch Mobil sein (also z.B. keine Desktop-CPU).

Schonmal Danke im Vorraus!

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Datum: 24.07.2006
Uhrzeit: 23:15
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Originally posted by Samsarah
-laufen alle meine Programme auf dem Rechner (autocad/ nemetschek laufen nicht unter den PowerBooks, evtl. in Zukunft mit den Intel-Macs)

-Akkulaufzeit (die meisten PC-Laptops haben nur 2 Stunden, selbst Sony gibt 2,5 Stunden an. Die aktuellen PowerBooks schaffen gut 5 Stunden)
Nur der Richtigkeit halber (sorry Samy, Du bist nicht mehr up to date): Laptops von Apple gibt es seit einiger Zeit nur noch mit Intel-Core Prozessoren. Mit Apples "BootCamp" und einer Windows XP SP2 Installations CD kann man auf jedem Apple Notebook Windows installieren und Windows inklusive aller Windows Programme nutzen.

Preise für ein CoreDuo 2,0 Ghz Macbook fangen für Studenten im Rahmen der Campus-Aktionen ab 1000€ an. Die entsprechende Website ist leider nur innerhalb der Uni-Netzwerke erreichbar. Die Preise liegen 10 bis 15% unter den regulären Preisen.

Bei Lenovo würde ich übrigens zuschlagen, solange da wirklich noch IBM-Entwicklung drin steckt. Lenovo genießt in China nämlich den gleichen Ruf wie Gerricom hierzulande.

Grüße Michael
__________________
Grüße Michael

"Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?"
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Datum: 24.07.2006
Uhrzeit: 23:18
ID: 17152



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Originally posted by mika
Nur der Richtigkeit halber (sorry Samy, Du bist nicht mehr up to date): Laptops von Apple gibt es seit einiger Zeit nur noch mit Intel-Core Prozessoren. Mit Apples "BootCamp" und einer Windows XP SP2 Installations CD kann man auf jedem Apple Notebook Windows installieren und Windows inklusive aller Windows Programme nutzen.

Preise für ein CoreDuo 2,0 Ghz Macbook fangen für Studenten im Rahmen der Campus-Aktionen ab 1000€ an. Die entsprechende Website ist leider nur innerhalb der Uni-Netzwerke erreichbar. Die Preise liegen 10 bis 15% unter den regulären Preisen.

Bei Lenovo würde ich übrigens zuschlagen, solange da wirklich noch IBM-Entwicklung drin steckt. Lenovo genießt in China nämlich den gleichen Ruf wie Gerricom hierzulande.

Grüße Michael
Leider sind Macbooks aufgrund des kleinen Displays uninteressant.

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