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Glori: Offline
Ort: Bad Wildbad Beitrag Datum: 11.03.2006 Uhrzeit: 17:51 ID: 14496 | Social Bookmarks: Hallo! Kann mir jemand sagen, welche Bücher von Professoren im Architekturstudium empfohlen werden oder welche Bücher man auf jeden Fall fürs Studium benötigt? |
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Social Bookmarks: Erstmal nicht überstürzen! Ich würde abwarten, was die Professoren empfehlen und mit welchen Büchern man bevorzugt bei Euch an der Hochschule arbeitet. Natürlich gibt es eine gewisse Grundausstattung an Literatur für angehende Architekten: Nichts falschmachen kannst Du auf jeden Fall mit dem Standardwerk: NEUFERT, Bauentwurfslehre, ISBN 3-528-68651-0 oder neuer Auch hilfreich während es gesamten Studiums: die ARBEITSBLÄTTER ZUR BAUKONSTRUKTION von Prof. Döring, RWTH Aachen, ISBN 3-89653-698-2 oder neuer Es gibt leider seit 2000 keine neue Fassung mehr, aber viele der aufgeführten Standarddetails werden noch lange ihre Gültigkeit behalten. Auch häufig zur Hand genommen, wenn es um Baukonstruktion und Statik geht: BAUTECHNISCHE ZAHLENTAFELN, Wendehorst, B.G. Teubner, Stuttgart ISBN 3-519-45000-3 oder neuer Grundsätzlich aber erstmal abwarten. | |
Social Bookmarks: Bei archinoah.de gibts unter http://www.archinoah.de/modules.php?name=Literatur Literaturempfehlungen. Ich würde aber sagen am Anfang des Studiums brauchst Du KEINE Literatur. Lies lieber Architekturzeitschriften, das regt die Phantasie an. Bücher wie der Neufert oder Wendehorst gehören nicht ins erste Semester. Diese Werke beschränken Dich nur unnötig in Deiner Kreativität.
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ehem. Benutzer Registriert seit: 20.08.2004
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evian: Offline
Beitrag Datum: 11.03.2006 Uhrzeit: 22:01 ID: 14502 | Social Bookmarks: es gibt in erster linie zwei arten von büchern, die studenten beschäftigen: - neufert &co., also entwurfsausführung; ist sicherlich sehr wichtig, aber jetzt nicht wirklich was man unbedingt aus interesse liest, sondern es sind eher nachschlagewerke in meinen augen - architekturgeschichte & baukunst: sollte man unbedingt in grundzügen kennen, wir hatten immer den wälzer vom gombrich, sehr ausführlich - aktuelle konzept-/architektenbücher (und zeitschriften), also allgemein bücher über (gegenwärtige) architekten, ihre entwürfe, kritiken..... das ist imho auch der wichtigste punkt, denn am anfang haben viele studenten schwierigkeiten, einen überzeugenden entwurf abzuliefern und nur indem man weiß, was in der "architekturszene" los ist, bekommt man das nötige feingefühl fürs entwerfen (und entwerfen ist nunmal das kernstück des studiums). ich denke, jede uni/fh hat eine bibliothek. einfach mal reinsetzen und stöbern, lesen was dir in die hände kommt.. mit der zeit merkst du dann, welche architekten dich am meisten beeindrucken und in welchen gebieten du dich vertiefen kannst. eine "ultimative" liste ist unmöglich und ja auch immer sehr subjektiv. aber anfangs kann es sicherlich nicht schaden, sich die bücher über die ganz großen, z.b. norman foster oder renzo piano, anzusehen. hier findest du den werdegang und sehr viel zu konzepten und zur technischen umsetzung. somit muss ich meinen vorgänger hier absolut zustimmen: am anfang (und auch später) ist wirklich die fantasie am wichtigsten - gute entwürfe bringen dich weit; standard konstruktionsdetails kannst du immer lernen bzw. bei bedarf nachschlagen. |
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Maks: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 11.03.2006 Uhrzeit: 22:58 ID: 14503 | Social Bookmarks: Hi, ich frage mich immer wieder, warum der Neufert als Standardwerk bezeichnet wird, welches in jedes Regal gehört. Wenn man sich bei "uns" in einem Projekt auch nur einmal auf den Neufert als Quelle bezogen hätte, wäre der Entwurf mangels unzureichender Recherchen durchgefallen. Der Neufert bietet Halbwissen zum maximalen Preis. Und das Fachbücher wie der Wendehorst oder die Schneider Bautabellen einen in der Kreativität behindern sollten, halte ich für ein Gerücht. Zumal Glori eines dieser Werke für Tragwerkslehre benötigen wird. Ich würde dir vorschlagen, dass du erstmal die Empfehlungen deiner Profs abwartest und dich dann entscheidest. Im Regelfall gibt es auch eine einigermaßen gut ausgestattete Biblothek. In meinem Regal fanden unter anderem folgende Bücher Platz: Schneider - Bautabellen für Architekten) Kraus/Führer - Grundlagen der Tragwerkslehre I und II Scholz - Baustoffkenntnis Pistohl - Handbuch der Gebäudetechnik I und II Hoffmann/Kremer - Zahlentafeln für den Baubetrieb und leider auch der Neufert in den ich während meines gesamten Studiums nur (ca.) 5 mal reingeschaut habe (Fehlinvestition). Gruß Max
__________________ "Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." Wilhelm Busch |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 12.03.2006 Uhrzeit: 00:15 ID: 14504 | Social Bookmarks: die Sache mit dem Neufert kann ich bestätigen...... enorm teuer und bei vielen Profs verpönt. Kann man sich auch im Internet zusammensuchen, ohne das viele Geld zu investieren. |
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Francis: Offline
Beitrag Datum: 12.03.2006 Uhrzeit: 13:54 ID: 14505 | Social Bookmarks: Zum Thema Neufert: Ich stimme Florian zu, dass der Neufert nicht ins erste Semester gehört, vermutlich noch nichtmals ins Grundstudium. Der schränkt die Kreativität nämlich wirklich ein, wenn man sich akribisch daran hält. Allerdings halte ich den Neufert bei anspruchsvollen Entwurfsaufgaben (z.b. Flughafen mit allem drum und dran oder Krankenhaus oder so) für sehr hilfreich, nicht um die Raumaufteilung eins zu eins zu übernehmen, aber es ist schon wichtig zu wissen, wieviel Platz eine Grossküche wirklich braucht und wie sie aufgebaut ist oder wie OP-Räume funktionieren. Gerade beim Thema Krankenhaus hat man doch echt gar keine Vorstellung, wie sowas aufgebaut ist, den OP mit allen Bereichen sieht man ja wohl eher selten mal. Und dafür ist der Neufert eben genau richtig. Den Neufert zum entwerfen zu missbrauchen funktioniert eben nicht, aber wenn man den Entwurf schon hat und es an die genaue Raumaufteilung und Funktion geht, dann ist das Buch super! |
Social Bookmarks: Zitat:
Ich habe zwar nicht die allerneuste Ausgabe, aber was den Kankenhausbau angeht ist der neufert sicherlich nicht die beste Quelle. Allerdings gibts zu diesem Thema aktuell noch keine brauchbare Literatur. Die Sachen die man heute findet stammen aus den 50er und 60er Jahren und sind komplett überholt. Wer soetwas im Studium macht wird sicherlich vom Lehrstuhl ein weitaus nützlicheres Skript bekommen. So weit mir bekannt ist wird vom Lehrstul Nickl-Weller an der TU Berlin an einer Art Neufert für den Krankenhausbau gearbeitet. Wofür der Neufert aber wirklich geeignet ist (im Ansatz hat Francis das auch so schon gesagt), ist die groben Richtlinien. Also wie groß müssen Toilettenräume sein wenn die Kabinentüren nach aussen aufgehen und wie groß wenn sie nach innen aufgehen. Wie groß ist der Wenderadius einer Müllabfuhr etc. Allso all die dinge, über die man sich bei echten Entwürfen (z.B. bei Realisierungswetbewerben) durchaus Gedanken machen muß, wenn das Gebäude später funktionieren soll. Im Grundstudium konnte ich selber mit dem Neufert auch wenig anfangen. Da hatte ich lieber einen Zollstock und hab immer geguckt, wieviel Platz man MEINER MEINUNG NACH braucht...
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | ||
Social Bookmarks: Ich denke, der Neufert ist nicht schlecht, um am Anfang eines Entwurfs erstmal einen Überblick über manche Anforderungen zu bekommen, eben so Dinge wie "wieviel Platz muß ich in einem Büro pro Arbeitsplatz einrechnen". Ich fand allerdings oft, dass meine Fragen unbeantwortet blieben oder aber das Schlagwortverzeichnis war nicht gerade intuitiv. Aber sobald man sich dann ernsthafter und weitergehender mit einem Thema auseinander setzen will, kommt man mit dem Neufert nicht weiter. Es ist nur ein Einstieg. Danach sollte man besser auf spezifische Fachliteratur zurückgreifen. Die meisten Standardwerke gibt es in den lokalen Lehrbuchsammlungen. Man muß also nicht gleich alles kaufen. Erst mal gucken, mit welchen Büchern man gut arbeiten kann. Kaufen kann man sie dann immer noch. Als gutes Standardwerk zum Thema Architekturtheorie kann ich auch noch empfehlen: Quellentexte zur Architekturtheorie. FRITZ NEUMEYER unter Mitarbeit von JASPER CEPL Prestel Verlag, München/Berlin/London/NY 2002 ISBN: 3791326023 Paperback, ca. 600 Seiten, 49,95 EUR Ist aber sicher auch eher was für höhere Semster. Das Buch enthält unter anderem eine Empfehlung für Literatur, die in keiner Architektenbibliothek fehlen sollte (begrenzt sich aber auch den theoretischen Bereich)... Grüsse Samy | |
Social Bookmarks: Also Glori wie Du siehst, schon eine Art "kleiner Glaubenskrieg zwischen Architekten" ob Neufert oder nicht. Meiner Meinung nach kannst Du damit nichts falsch machen, aber natürlich kannst Du auch noch eine Weile mit der Anschaffung warten. Die Kreativität wird es jedenfalls nicht behindern. Mehr Wissen schadet in meinen Augen nicht. Es gibt meines Wissens kein vergleichbares Buch für Architekten, welches soviele Informationen und vor allem Quellenangaben zusammengefasst beinhaltet (und das seit 1936). Ums Nachrecherchieren kommst Du meistens nicht rum, aber Du hast schonmal eine Richtung/grobe Ahnung worum es überhaupt geht. | |
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audovis: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.03.2006 Uhrzeit: 19:11 ID: 14510 | Social Bookmarks: Ich geb mal noch meinen Saft zum Thema Neufert dazu. Ich hab ihn in den verschiedensten Ausführungen aus den verschiedensten Jahrgängen, allerdings bin ich auch nicht als blutige Anfängerin ins Architekturstudium gegangen. Ich hab es erlebt, daß gerade am Anfang die Leute mit den Flächen nicht richtig umgehen konnten. Es fehlt einfach die Vorstellung, was alles (oder eben nicht) in einen bestimmten Raum passen usw. Wenn Du Dich dazu entschließen solltest, Dir dieses Werk zu zulegen, dann meld Dich nochmal bei mir, ich kann Dir einen Tip geben, wie Du dieses Buch für "fast" umsonst bekommen kannst und dazu hast Du dann noch einen Vorteil. (dazu bei Interesse mehr) Was hier aber noch gar nicht genannt wurde sind die Detailatlanten. Das ist eine Buchreihe, die sich sehr umfangreich mit einzelnen Baustoffen oder Bauteilen beschäftigt und für diese Detaillösungen aufzeigt. Für jemanden, der gar keine Vorkenntnisse hat, bestimmt sehr empfehlenswert, aber dann doch eher im Lesesaal der Bibliothek zu lesen oder dort auszuleihen, sind sonst viel zu teuer für den Anfang. Ach ja, zur Bibliothek noch eines. Warte nicht zu lange damit, Dich dort einzufinden. Die "guten" und vor allem aktuellen Bücher sind meistens nur begrenzt vorhanden und sehr schnell vergriffen. Dann wartest Du gut und gern einige Wochen darauf, selbst darin zu lesen. |
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Francis: Offline
Beitrag Datum: 12.03.2006 Uhrzeit: 22:01 ID: 14511 | Social Bookmarks: Jedenfalls solltest du den Neufert nicht direkt kaufen, das Buch ist auch super teuer. Ich hab das damals als Werbungsgeschenk von der DBZ bekommen, da ging das dann, also Abo für 12 Ausgaben der DBZ musste ich zahlen und als Geschenk gabs den Neufert. Vielleicht gibt es sowas heute auch noch... Man kann den eigentlich auch immer gut in der Bibliothek ausleihen, oder sich die Seiten, die man häufiger braucht (ich hab immer Toilettenräume gehabt) kopieren. Bei uns gabs im ersten Semester aber auch eine Literaturliste, danach konnte man sich auch richten, ich hab mir dann das ganz tolle und vom Prof hochgelobte Buch "Die Kunst der Architekturgestaltung" gekauft: teuer und total überflüssig, das hab ich echt nie gebraucht. Deshalb: Lieber abwarten und sich die empfohlenen Bücher in der Bibliothek oder Buchhandlung vorher erstmal anschauen! Nicht schlecht sind auch so preiswerte Bücher von Taschen wie: Architektur des 20. Jahrhunderts Architecture Now! Die fand ich immer ganz schön zum lesen, sind auch viele bunte Bilder drin :-) Für Baugeschichte dann noch das Standartwerk von Wilfried Koch: Baustilkunde Nicht zum schmöckern geeignet, aber zum Nachschlagen. |
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audovis: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.03.2006 Uhrzeit: 22:52 ID: 14512 | Social Bookmarks: Naja, das mit der DBZ wollt ich hier grad nicht so öffentlich machen (von wegen Werbung) ... auch egal. Mir fiel da grad noch was wegen Baugeschichte ein. Was ich wirklich aus tiefster Überzeugung empfehlen kann sind die DTV-Taschenbücher der Architektur. Sehr umfangreiches Wissen und man findet eigentlich immer etwas. Und das beste daran ist, daß sie absolut bezahlbar sind. Gute Nacht ... und schönen Wochenanfang. Geändert von audovis (13.03.2006 um 17:09 Uhr). |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 13.03.2006 Uhrzeit: 13:24 ID: 14514 | Social Bookmarks: "Lexikon der Weltarchitektur" (Prestel) hat noch niemand genannt, zum Schmökern, als Schnell-Referenz (Wer oder was war das und das nochmal?) und als Einstiegspunkt in neue Themenstellungen. Dort findet man konzentriert Namen, Orte, Theorien, Bauwerke (gibt es auch auf CD). Dazu könnte man ähnliche Vorbehalte anführen wie gegen den Neuffert - es hat Schwächen und Fehler (falsche Jahreszahlen, einzelne fragwürdige Wertungen), es ersetzt keine weiter in die Tiefe gehende Recherche. Und trotzdem gibt es wohl kaum Vergleichbares. Ich möchte auch noch anmerken, dass selbst die besten Lexika (Fach- oder Allgemein-) wie z.B. die Enzyklopädia Britannica immer nur als erste Grob-Orientierung dienen können; dazu sind solche Schinken bei aller Sorgfalt nicht aktuell genug - und es schleichen sich immer auch kleine Fehler ein. Man wird immer auch zu den Original-Quellen zurückgehen müssen, auf die sich die summarischen Lexikon-Artikel stützen. |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 15.03.2006 Uhrzeit: 12:57 ID: 14562 | Social Bookmarks: Da ich gerne Bücher empfehle, noch ein Tip: Die "Kulturgeschichte der Neuzeit" von Egon Friedell (C.H. Beck). Gibt's auch als Audio-CD, kann man sich auf den iPod packen . Sie hat für mich die Lücken geschlossen, die in unseren Baugeschichts- und Architekturtheorie-Vorlesungen offen geblieben sind. Sie hat überhaupt erst mein Interesse an Geschichte geweckt. Erst wenn man die europ. Kulturgeschichte in groben Zügen kennt, kann man die Baustile im Kontext verstehen. Und erst dann wird diese enger-sichtige Stil-Detail-Huberei (für mich) erträglich. Philosophie und Geistesgeschichte sind ja auch so Fächer, die in der Architektur untergründig eine immense Rolle spielen - aber im Lehrplan nicht explizit vorkommen. Und dafür kann ich noch Ludwig Marcuse, "Meine Geschichte der Philosophie" empfehlen. Wie Friedell schon etwas angejahrt - aber durch die lebendige, meinungsfreudige Darstellung ungeheuer kurzweilig und zugänglich. Mit drögen Fachbüchern haben sie nichts zu tun; aber in ihrer konzentrierten Form bieten sie die Information von ganzen Fachbibliotheken. Kaufen, lesen, freuen ... |
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