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Am elegantesten ist es, wenn man für jede InDesign-Datei einen eigenen Ordner mit gfx anlegt, der evtl noch mal nach psd, jpg, pdf oder was weiss ich untergliedert ist.
Wenn Satzdatei und der zugehörige gfx-Ordner immer schön zusammenbleiben, gibts auch später nie Probleme mit fehlenden Verknüpfungen, da man im Lauf der Zeit ja immer mal wieder seine harddisk nach neuesten Kriterien aufräumt und dann unweigerlich Ordner umsortiert, umbenennt oder gar löscht.
Ich mach grad ein Buchprojekt mit InDesign, da sind sogar die einzelnen Kapitel zunächst eigene Dateien mit eigenen gfx-Ordnern, damits übersichtlich bleibt.
Off Topic: Übrigens kann man mit ID CS 2 multilayer-psd und -pdf Dateien platzieren und dabei die Ebenen wählen </lecker>. |