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Hallo,
ich kann Tom nur recht geben. Klar gibt es viele Architekten, die auch als Webdesigner oder Journalisten arbeiten könnten. Aber es gibt Dipl.-Grafiker und Dipl.-Journalisten, die das eben viel besser können.
Und eines darf man nicht vergessen: Häuser sind Investitionsgüter und keine Konsumgüter. D. h. sie werden einmal gebaut und dann bleiben sie mehr oder weniger so stehen. Für Architekten heißt das: nach der Abnahme sind dann keine Aufträge mehr zu erwarten. Das liegt im System und daran wird sich auch in 5 oder 10 Jahren nichts ändern. Der Arbeitsmarkt wird sich vielleicht etwas entspannen, aber so viel besser als z. Z. wird es auch nicht werden.
Um es deutlich zu sagen: Du wirst keinen einzigen Berufsberater im Arbeitsamt finden, der dir rät, Architektur zu studieren.
Wenn dir jetzt schon Zweifel kommen: STUDIUM ABBRECHEN!!!!
Das eine Semester kannst du unter "Erfahrung gesammelt" abbuchen. |