Social Bookmarks:
Ich denke, es sollte bei der ganzen Frage nicht um die ewige Frage des "Siebens" gehen. Der Markt macht das schon auf seine eigene Art und Weise. Denn jemanden nach dem Bachelorabschluss keine Chance mehr zu geben den berufsfähigenden Master zu machen ist schon arg bitter. Auch halte ich es für eine Chance einen artverwandten, aber nicht undbedingt den fachgleichen Master zu machen. Am Ende des Tages findet so jeder seinen Platz.
Bitte missversteht mich nicht, ich denke das B.Sc./M.Sc System übt durchaus großen Reiz auf mich aus!
Des weiteren denken wir in unseren "Anerkennungs"-Diskussionen immer ein wenig zu Deutsch. In den USA z.B. funktioniert das Uni-System, indem es kein einheitliches System geht. Da hilft auch kein Vergelichen Bundesstaaten, denn die haben darauf wenig Einfluss, außer durch Ihre State-Universities, die aber nicht die Mehrzahl der Undergraduate(=Bachelor)-Studenten unterrichtet. Wichtig in diesem Vergleich ist auch dort nur die letztliche Instanz der Kammer (soweit ich weiß gibt es in diesem Sinne durchaus etwas ähnliches).
Ich möchte wirklich niemanden auf die Füße treten, doch das fällt mir allein schon beim Vergleich D-US ein. Bzgl. anderer Länder fehlt mir einiges an Erfahrung, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass alles genauso, bloß mit anderem Namen, ist wie hier. |