... ich habe bei meinem Wohnhaus folgenden Aufbau gewählt:
von außen nach innen
-24mm Lärchenholz-Stülpschalung als Elemente auf 30mm vertikallattung
-40mm Horizontallattung
-20mm bituminierte Gutexplatte
-160mm Lärchenständerwand, gedämmt mit Zellulose
-20mm Gutex
-40 mm Horizontallattung
-24mm Vertikallattung
-12.5mm fermazell
Keine Dampfsperre!
Die Installationsebene ist ungedämmt.
Die Problematik liegt nach meiner Erfahrung darin, dass man praktisch nie ganz winddicht baut. Dadurch bekomme ich möglicherweise "Zug" in die Installationsebene. Heute würde ich da sicher auch dämmen, alleine um diesem "Zug" zu entgehen.
Was aber auch ganz nett ist - wir hatten in der Installationsebene sowohl Insekten- als auch Nagerbefall.
Gut - Ortsrandlage in einem ländlichen Gebiet - aber "nett" wars dennoch
Eine Dampfbremse auf der Außenseite des Holzes würde ich auch für sehr bedenklich halten. Hier würde ja die feuchtigkeit direkt im Holzwerk "abgefangen"
Gruß
Martin