hallo,
es geht um folgendes modell:
ein angestellter ingenieur hat eine zusatzausbildung absolviert (vom büro finanziert) die personengebunden ist, d.h. nur er kann / darf (theoretisch)
arbeiten die diese zusätzliche ausbildung betreffen ausüben.
das büro nimmt daraufhin einen auftrag an, der nur mit dem spezialwissen dieses mitarbeiters ausgeführt werden kann.
was passiert wenn der mitarbeiter das büro verlässt und das projekt noch nicht abgeschlossen ist?
theoretisch platzt das projekt... (die ausbildung ist personengebunden!)
wenn ja, besteht ein schadenersatzanspruch des büros?
oder ist das unternehmerisches risiko?
bin mal auf eure meinung gespannt...
gruß
realist