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Hallo Leute,
auch wenn das Forum recht computerlastig ist habe ich mal eine Frage zur guten, alten, handgemachten Frottage-Technik.
Soviel ist mir klar:
Wenn ich einen Plan auf eine Unterlage (Pappe, MDF, also nicht beplottbar!!!) bringen möchte, drucke ich den Plan spiegelverkehrt aus, lege die Oberseite auf die Unterlage und reibe die Rückseite kräftig mit Aceton, etc ein.
Und ab jetzt blicke ich nicht mehr durch. Man hat mir gesagt, dass man nur Kopien, nicht aber Plots "frottieren" kann. Dann habe ich aber mal spasseshalber einen Ausdruck von einem s/w-Xeron-Drucker auf eine Pappe durchgerieben. War überhaupt kein Porblem, dann habe ich es mal mit einem alten Plot probiert und das ging nicht. Wodurch unterscheiden sich denn überhaupt Laserdrucker, Plotter und herkömliche Kopierer???
Und weiß jemand was zum frottieren am besten geeignet ist: Aceton, Terpentin, Benzin, etc....?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Bis dahin,
Patrick |