AW: Zahlen Architekturbüros vermögenswirksame Leistungen
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Stellt sich die Frage, was für einen Architekten dann sinnvoller wäre?!
Der glaube daran, dass man im Alter so viel verdient, das Vorsorge überflüssig ist oder die Hoffnung, dass man so viel Erfolg und Spaß an der Arbeit hat, dass man sie bis zum umkippen ausführen möchte sind vermutlich nicht die beste Idee.
Ich habe aber die Umfrage noch um den Punkt "Vermögenswirksame Leistungen sind für mich uninteressant." erweitert. Aber auch das könnte man mal diskutieren.
Da aber bisher gar keine Reaktion auf die Frage kam, vermute ich eher, dass die viele Leser einfach zu ignorieren versuchen, dass sie auch älter werden und / oder einfach noch nicht im Berufsleben stehen.
Zu Langfristigkeit:
Eigentlich könnte gerade auch das ein Punkt für diese Überlegung sein. Vermutlich arbeitet der Großteil der Architekten (so fern im Berufsbild des Architekten tätig) im Angestelltenverhältnis. Wie hoch ist also die Chance das bei einem Bürowechsel weiterhin vermögenswirksame Leistungen bezogen werden können? Die Leistung ist immerhin so etwas wie ein geschenktes Zusatzgehalt. Aber auch ohne die weitere "Förderung" durch den Arbeitgeber, ist das, was man während der Bezugsdauer bekommen hat ja nicht verloren... |