AW: Anforderungen an Absolventen-Werkplanung
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Hallo patrasch,
das was Du da schilderst ist natürlich hart.
Andererseits ist es für ein Büro natürlich auch ein Problem jemanden zu als fest Angestellten zu bezahlen, der noch "nix kann" - also zumindest keine Arbeit wegschafft.
Ich sage jetzt etwas, was ich selber als sehr fragwürdig empfinde: Vielleicht wäre ein Praktikum sinnvoller?!
Ich finde zwar, das Absolventen eigentlich keine Praktikanten mehr sein sollten, aber wenn die Ausbildung nicht ausreichend auf das Berufsleben vorbereitet, wäre das eine Option.
Als Arbeitgeber hätte ich auch keine Lust jemanden dafür zu bezahlen, dass er die Grundlagen erst einmal lernt.
Nach drei Monaten könnte man dann aber aus dem Praktikum eine Einstellung machen.
Das Problem dabei ist natürlich, dass einige Arbeitgeber das ausnutzen und sich von Praktikant zu Praktikant hangeln.
Für Dich wäre es aber möglicherweise eine Chance, das zu lernen, was im Studium zu kurz kam. |