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Meiner Meinung nach kann er rein Betriebswirtschaftlich kann er sogar mehr verlangen. Da ein freier Mitarbeiter wohl nicht die von Archimedes veranschlagten 160 Std. im Monat für einen Auftraggeber arbeitet, sondern eher weniger. Rechnet es sich für den Unternehmer auch bei höherem Std. Lohn einen freien Mitarbeiter einem festen Angestellten vorzuziehen, da er ihn ja nur nach Bedarf bezahlt. Wenn der Unternehmer nur 120 Std Arbeit für seinen Angestellten hat muss er ihm trotzdem sein Gehalt komplett zahlen, egal ob der im Büro seinen Schreibtisch aufräumt, Akten sortiert oder etwas produktives tut. Hingegen dem freien Mitarbeiter lediglich die 120 Std. bezahlt werden und er trotz des höheren Std.-Lohns weniger für die gleiche geleistete Arbeit bezahlt. Und wenn der Unternehmer auf lange Sicht ausreichend Arbeit hat wird er wohl eh jmd fest einstellen. Oder liege ich hier falsch? |