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@jarrid:
Ich sehe das prinzipiell so wie Du. Theoretisch könnte der freie Mitarbeiter noch etwas mehr verlangen. Der Auftraggeber wird es sich aber wohl ähnlich durchrechnen, wie ich es versucht habe.
Man muß beim freien Mitarbeiter ja auch berücksichtigen, daß er evtl. einmal nicht zur Verfügung steht, wenn sich die Arbeit verdichtet, weil er noch andere Auftraggeber hat und das die Abstimmung, also die Besprechung der Aufgaben und die Kontrolle der Arbeit, bei ihm mehr Zeit des Auftraggeber erfordert, als bei einem Mitarbeiter, der permanent im Nachbarbüro erreichbar ist.
Diese Nachteile gleichen die wirtschaftlichen Vorteile evtl. wieder aus. |