AW: Architektur - ein noch zu rettender Berufsstand?
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Ich spreche hier sicher auch für Florian, wenn ich deutlich sage, dass Du für uns kein "Problem" bist.
Für konstruktive Beiträge (jeder Meinung) ist hier immer Platz. Die Frage der Akzeptanz ist hier nicht an den Inhalt, sondern die Art der Äußerung gekoppelt. Aber den Unterschied hast Du nicht verstanden.
Du hast offenbar Gefallen daran, das Opfer zu spielen und Dich als solches darzustellen, und zwar so, dass es auch alle mitbekommen. Diese Tendenz zieht sich durch die meisten Deiner Beiträge.
Am Ende wird der einzige, für den durch eine solche Grundhaltung und unsachgemäßes Verhalten, ein Problem übrigbleibt, Du selbst sein.
Meins ist es sicher nicht.
P.S. Es macht hier schon einen Unterschied, ob man Frau Merkel karikiert oder einen direkten Gesprächspartner in eine potenziell unangenehme Situation bringt, indem man seinen Arbeitgeber beschimpft und ihn auch noch zum Mitmachen auffordert, und das öffentlich.
Was erwartest Du denn, wenn Du jemandem so kommst? Das man hier in allgemeines "in den Dreck" ziehen verfällt? Dazu hat sich wohl kaum jemand bei tektorum angemeldet. Dafür ist das Forum nicht gemacht worden. Und wenn eine sachgemäße Unterhaltung zu gewährleisten (und das ist unsere Aufgabe), einen zum Spießer macht, dann bin ich das doch gerne. |