Hi Leute,
ich hab' ein kleines Problem. Ich weiß, wie man Türen im Maßstab 1:100
darstellt. Was ist aber, wenn es sich um keine gewöhnliche Tür handelt ?
Die Abbildung zeigt eine konkrete Situation in meinem Entwurf;
in schwarz ist die Tür eingezeichnet, wie es normalerweise gemacht wird.
Was mich aber zweifeln lässt sind 2 wichtige Eigenschaften meiner Tür:
Die Drehachse ist im roten Kreis und mit der gestrichelten roten Linie
wollt' ich euch aufzeigen, dass diese Tür in der Regel geschlossen ist und
nur von Innen - sprich links - einen Türgriff hat, und nicht außen (rechts).
Es ist halt eine Sondertür für eine spezielle funktionale Erweiterung in meinem Entwurf...
Ich denke, dass man diesen speziellen Charakter der Tür nicht im Grundriss
unterschlagen darf, indem man diese Tür ganz konventionell im Grundriss
zeichnet, denn sonst würde man die Drehachse der Tür an der falschen
Stelle darstellen und ein Bauteil, dass doch eher als Wand erfahren wird,
als eine stinknormale "rein-raus-rein-raus"-Tür darstellen und das ist sie
nicht...
wobei ich auch mit meinem Latein am Ende angekommen bin:
Wie sieht es mit Türen aus, die sich bis 180° öffnen lassen ?
Wird da der Kreisbogen bis 180° gezogen, oder werden selbst solche
Türen mit den konventionellem 90°-Kreisbogen gezeichnet ?