Wir kommen ja nun geschäftlich in sehr viele Architekturbüros rein.
Von dem "One-Man-Büro" bis hin zu den ganz großen, wie. z.B. gmp Frankfurt.
Unserer Erfahrung nach ist das "Architekten-Klima" deutlich besser geworden
Wir fragen schon oft danach, wie so die Stimmung ist und so. Die meißten Büros haben mehr als genug zu tun und scheinen mit Aufträgen gut satt zu sein.
Es gibt ein paar "alte Einzelkämpfer", die wenig zu tun haben. Dies scheint aber daran zu liegen, dass diese nicht fähig sind, auch mal in Netzwerken zu arbeiten. Außerdem sind Einzelbüros meißtens im klassischen Wohnungsbau zuhause und der darbt außerordentlich.
Aber alle Büros, die darüber hinaus noch im Gewerbebau, im öffentlichen Bau oder in der Innenarchitektur mit tätig sind, haben scheinbar viel zu tun.
Klar, das sind subjektive Wahrnehmungen, aber sind Statistiken nicht auch subjektiv?
Ich würde die Situation als "heiter bis wolkig" bezeichnen
Gruß
Martin