Hallöchen auch,
folgendes Problem:
Es handelt sich um ein hybrides Gebäude, dass im EG Maschinen enthält. Über dem Eg staffeln sich nach hinten und in die Höhe Ebenen, die sozusagen im Raum "hängen" (also eigtl auf UZ liegen). Darauf befinden sich z.B. Café und Büroebenen und auf den obersten beiden Ebenen eine Galeriewohnung.
Die Konstruktion besteht aus einem Stahlbetonstützenraster, im Abstand von 5m (eingerückt)und einer tragenden Stahlbetonwand von 60cm. Aufliegend sind StahlbetonUZ vorgesehen, die bei einer Länge von 15m mit aufliegender Decke c.a. 1,1m betragen (keine Angst, das ist entwurflich kein Problem, denn...)
Die Stahlbetonwand zieht sich mit den jew. (genutzten) Flachdächern bis vorne hin zu den Stützen, die massive Optik ist gwollt und was auch gewollt ist, wo ich aber bisherauf keinen grünen Zweig gekommen bin, ist, dass die Glassfassade wie "aufgebrochen", also extrem transparent, leicht und filigran aussehen soll.
Anfangs dachte ich an eine gängige, vorgehängte Fassade mit einer Art von Punkthalterung.
Problem nur:
Wenn diese Fassade die einzige Klimahülle ist, muss ich extrem aupassen mit Wärmebrücken. Aus Gründen der Akustik müssen aber die oberen Ebenen vom EG abgeschottet werden. Ist es sinnvoll, eine Pfostenriegelfassade anzulegen und eine weitere Fassade vorzuhängen? (Es handelt sich zudem noch um eine Südwestverglasung, Sonnenschutzfragen wurden aufgrund fehlendem Fassenkonzept ebenfalls noch nicht beantwortet)
Nebenbei, auf Wirtschaftlichkeit wird bei uns im Lehrstuhl erstmal keinen Wert gelegt, ich darf mich also austoben!
Ich hänge noch was anbei, vielleich hat jemand eine schlaue Idee, ich brauche keine fertigen Lösungen, nur Ansätze, wiel ich nicht mal weiss, nach was ich genau suche im Netz.
Nun gut, ich hoffe ich habe mich genau ausgedrückt und die Frage ist nicht allzu doof.
Freundliche Grüße und einen sonnigen Tag.
Suesoleil