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Ich habe nicht die Illusion, später die großen Visionen umsetzen zu können, oder dass ich mich denn ganzen Tag mit kreativen Gedankengängen beschäftigen darf o.ä.
Gebäude faszinieren mich einfach, seit ich als Kind den ersten Grundriss vor mir liegen hatte.
Beruflich geht es auch irgendwie darum, überhaupt damit zu tun zu haben, weil Gebäude für mich eben Sinn machen und Identifikation bieten. Zur Not würde ich später auch in Immobilienmaklerin machen - da bin ich familiär auch direkt vorbelastet. Ich will keine Karriere machen oder so, aber Geld braucht man halt. Klar. Momentan studiere ich übrigens Soziologie (1. Semester).
Und es sind ja eben auch diese 5 Jahre Studium, die man mit etwas nutzen kann, was einen begeistert (und ich bin ziemlich sicher, dass meine Fähigkeiten und Interessen am besten zu einem Architekturstudium passen), oder die man halt "einfach so hinter sich bringt". Aber wenn ich dann wieder lese "kaum Schlaf, keine Freizeit", dann frage ich mich "Wie soll ich das packen?" |