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Archimedes
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Datum: 08.01.2009
Uhrzeit: 18:50
ID: 31998



AW: Von belgien nach deutschland

#2 (Permalink)
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Zitat von Kloot.lu Beitrag anzeigen
hey leute
mit uni und fh wäre ich mir auch noch nicht sicher, gefallen würde mir in deutschland die tu dortmund oder rwth aachen, oder weiter weg (komme aus luxemburg) wäre in der schweiz lausanne (obwohl ich da jetzt nicht mit dem stundenplan und der anzahl von mathefächern weiss) oder in österreich innsbruck...
jemand erfahrung mit diesen schulen? thechnische universität, siedelt man das jetzt eher in der kathegorie uni oder hochschule an?
hab hier im forum schon ein wenig über den unterschie von unis und fh gelesen, kann man in kurzfassung sagen, dass uni einfach kreativer ist und man mehr freiheit hat, dafür die fh berufsbezogener man aber viel in eine richtung geleitet wird?

zu deutschland im allgemeinen: bei wieviel lieben denn die lebenskosten als student? meine einzelwohnung (höchstens 25m2) in brüssel kostet 400 € monatlich +internet, tv, elektrizität, möbliert...man muss aber sagen dass ich glück hatte und das für brüssel sehr günstig ist und die nahrungs und andere produktskosten würde ich mal auf 100-150 € monatlich schätzen! denke dass brüssel da doch sehr teuer ist und man in deutschland auch damit klar kommen würde?
Also Mathe sollte im Fach Architektur an sämtlichen deutschen Hochschulen nicht das Problem sein. Im Fach Bauingenieurwesen sieht es da schon ganz anders aus.

Als Luxemburger liegt für Dich natürlich die FH Trier nah. Da haben schon einige Luxemburger Architektur studiert. In Trier und Umgebung bekommst Du eine Studentenbude mit 30 m² so für 350 €/Monat. Evtl. auch etwas günstiger, aber der Markt ist auch dort hart umkämpft. Natürlich könntest Du nach Trier auch pendeln. Die FH Trier ist nicht die Schlechteste (zumindest von der Lehre, die Gebäude sind uralt), aber es gibt vermutlich auch Bessere. Kommt immer drauf an, was man draus macht.

Ich weiß auch von Luxemburgern die an der Uni Kaiserslautern Architektur studiert haben. RWTH Aachen ist natürlich auch interessant und bekannt.

Die meisten Luxemburger Architekten, die ich kenne, haben allerdings in Österreich (Wien, Graz oder Innsbruck) studiert, weil man ja bekanntlich als Luxemburger in Österreich wie ein Inländer behandelt wird.

Dann gibt's natürlich noch die ETH Zürich, wenn es schon so weit Richtung Süden geht. Christian Bauer war zum Beispiel da.

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