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prinzipiell befürworte ich es auch, dass architektur nicht weiter ein mode-studium sein sollte. ich denke vielen studieren architektur weil es hipp ist, haben sich aber vorher nicht wirklich damit auseinander gesetzt. ich hoffe, dass bis zu meinem abschluss sich die gesamt situation wieder gebessert hat, da auch festzustellen ist, dass die anzahl der studenten im fb architektur zurück geht. was natürlich für alle positiv ist, die bereits fertig sind bzw für die , die demnächst noch in den arbeitsmarkt stoßen werden.
ich persönlich habe mich für das studium entschieden obwohl mir durch aus bewußt war nach dem studium schlechte berufliche aussichten zu haben. aber ich glaube ich kann den "alten hasen" hier nur zustimmen, wenn man nicht zu 100% dahinter steht, macht es wenig sinn sich all dies anzutun. das hat mMn nichts mit pessimismus zu tun, sondern nur mit objektivität .
zu dem anderen punkt:
es gibt zahlreiche berufe in denen man gut verdient, viel freizeit hat und eine sicherezukunft aufweisen kann: lehrer (berufsschullehrer!!!) , beamte im allg, Notare, Zahnärzte uvm dann gibts noch berufe die vllt nicht so viel freizeit haben aber trotzdem sehr gut verdienen und eine sichere zukunft haben, wie z.b. wirtschaftsingineure o.a.
fazit. studiere es wirklich nur wenn du dir zu 100% sicher bist, auch wenn du mit deiner ausbildung eine solide basis hast auf die du ggf. zurück greifen kannst, falls es nciht so laufen sollte wie du es dir erhoffst. |