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Hallo,
ich stehe momentan vor der Frage, ob ich ein Architekturstudium beginnen, oder lieber in Richtung Wirtschaftsing Bau gehen sollte.
Architekt war irgendwie von klein an mein Berufswunsch, aber man ist jung und naiv... ich finde Gebäude einfach unglaublich faszinierend, wenn im Kopf räumliche Ideen entstehen und man das dann zu Papier bringt...
bloß dann hört und liest man:
Studium - Stress, Stress, Stress, hohe Kosten und sowieso mach was anderes
Beruf - wieder nur Stress, keine Kreativität, kaum Geld oder gleich arbeitslos
als Alternative bin ich auf Wirtschaftsing Bau gestoßen, nur fehlt da der kreative Aspekt natürlich völlig.
Die Frage ist, ob man die ganzen negativen Aspekte auf sich nehmen sollte? Wie wahrscheinlich ist es, dass man im Beruf tatsächlich noch Leidenschaft einbringen kann und man nicht nur ödes Zeug machen muss? |