Hab gerade in einem anderen Thema gepostet:
Zitat:
Alle Finanzprodukte basieren auf Investment, und daher auch Risiko. Und alle Investmentfonds sind massiv eingebrochen.
Die Renten bleiben aber trotzdem stabil, da das Versorgungswerk kein Fonds ist. Es ist trotz alledem ein Versicherungsunternehmen, das Geld investiert, ein Zugeständnis an Mindestzinssatz macht, und Teile der Zinsgewinne als Eigengewinn der Versicherungsgesellschaft einbehält.
Man kann natürlich auch einen eigenen "Rentenfond" auflegen, jedoch trägt man dann mehr Risiko und hat auch keine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Wir müssen einfach von unserem Anspruchsdenken weg, wenn Du Festangestellt bist, bekommst Du im Alter mit den Architektenlöhnen auch keine grosse Rente. Die Zeiten sind definitiv vorbei.
Wenn du arbeitslos bist, ruht deine BFA-Renteneinzahlung genauso, sprich dies drückt alles die Höhe der Rente.
Mit einer BFA Befreiung und Einzahlung ins Vorsorgewerk kannst Du eigentlich nur gewinnen, du kannst bei Arbeitslosigkeit die Beitrage auch aussetzen.
Es wurde im Forum in einem anderen Thread von einer Absolventin mal die Frage nach der Höhe des Beitrages für eine Rente von 2000 Euros gefragt.
Dazu müsste man ein konstanten Jahresgehalt von 57.000 € bis zur Rente haben.
Wie viele Architekten kommen dahin?
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Wiederhole meine Frage: wer glaubt ernsthaft, bis zur Rente (Ziel: 2.000 €) ein durchschnittliches Jahresgehalt von 57.000 Euro zu erreichen??