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Guten Tag,
als zukünftige Ergotherapeutin habe ich eine Frage zum Thema Barrierefreiheit.
Während der Ausbildung wurde uns immer wieder nahegelegt, dass wir in unserer Berufsgruppe uns nicht nur auf den therapeutischen Sektor versteifen sollen, sondern auch mal über den Tellerrand schauen sollten.
Dies hieß zum Beispiel auch, dass wir durch unser Wissen über verschiedene Krankheitsbilder und -verläufe auch im Bereich der Barrierefreiheit tätig werden könnten.
Meine Frage jetzt ist also, ob Sie als Fachleute, die tagtäglich mit diesem Thema zu tun haben, es für realistisch und machbar halten, dass Ergotherapeuten z.B. mit Architekten zusammenarbeiten könnten und wo man am besten Kontakt aufnimmt.
Vielen Dank und lieben Gruß
Susanne |