Zitat:
Zitat von Archiologe @noone
Die oft von Büros gesuchten 3 Jahre Berufserfahrung stehen ja für einen Kammereintrag. Damit braucht man nicht schreiben, daß man jemanden mit
Vorlagenberechtigung sucht. (sieht für ein Büro irgendwie doof aus!) Man geht dann einfach davon aus, daß sich ein Dipl.-Ing. Architektur nach zwei Jahren in die AK einschreibt, schon wegen des Status und des Versorgungswerks. |
aha..... habe bisher nie von der Bedingung einer Kammermitgliedschaft gehört, bin auch nie darauf angesprochen worden. Die 3 Jahre stehen meiner Meinung nach für den Grad der Erfahrung. Nach 2-3 Jahren sind Architekten eben soweit, dass sie ziemlich alle Situationen des Büroalltags durchlaufen haben und daher als qualifizierte, produktive Arbeitskräfte zählen.
Die 2-3 Jahre sind die Schallmauer, vorher sind Bewerbungen schwierig, danach kommt man viel leichter an Stellen.
Eine gute Auswahl an Stellengesuche, vor allem Abgleichen der Profile (Büro-sich selbst) und Philosophien hilft oft, die Gewinnquote bei der Bewerberei zu erhöhen. Die hundert Bewerbungen sind für Absolventen durchaus möglich, jedoch sollten bei erfahrenen Bewerber früher Zusagen kommen. Es hängt aber immer von den Bewerbungsunterlagen und den darin gezeigten Referenzen ab.