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Interessantes Thema, kennen wir alle aus dem Studium. Für mich heisst realitätsnahes flexibles und modulares Bauen, einen möglichst freien, flexiblen Grundriss zu bieten, der individuell mehrere mögliche Wohnkonfigurationen zulässt.
Ein Thema ist sicherlich das Versetzen von Wänden, was in der Praxis dann doch selten gemacht wird.
Eine Kombination von zwei Wohnungen ist sicherlich nicht so praktisch, da die grosse Wohnbereiche, Bäder und Küchen doppelt vorhanden sind und umgenutzt werden müssen.
Praktikabler sehe ich z. B. das Modell einer Reihung von Maisonettes, die im OG nur Zimmer und Bäder haben, die in gewissen Grenzen (Erschliessung) den darunterliegenden Wohnbereiche zu- oder abgeschaltet werden können. |