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Kollhoff ist einer von vier Drittplaziertern. Dass er sich Illusionen hingibt, er würde da nachrücken können, ist albern. Es geht darum, diese Praxen in öffentlichen Vergabeverfahren in Frage zu stellen und das Ministerium an seine (selbst erstellten und sinnvollen) Regeln zu erinnern. Und es geht um die Glaubwürdigkeit des teuersten Kulturprojektes dieses Landes.
Für die anderen Preisträger bedeutet es im besten Fall Schadensersatz. Für den Beschwerdeträger ist es sogar ein ziemliches Risiko. Denn welcher öffentliche Bauträger würde hier noch eine Zusammenarbeit wollen? Ich finde es mutig. |