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Zitat von k-roy etwas kleinlich vielleicht, und auch offtopic, aber: |
Bleiben wir doch noch bißchen Offtopic:
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Zitat von k-roy 1) Funktional sind Gartenhäuschen den Kellern weit überlegen, da ebenerdig und alle Geräte direkt am Einsatzort! Schon mal einen Mäher die Kellertreppe hochgeschleppt? |
Rasenmäher und Gartengeräte sind eine Ausnahme. Aber die kann man in Garagen unterbringen oder braucht sie bei Gemeinschaftsorganisation selbst gar nicht.
Ein Keller ist frostfrei, aber gleichzeitig "kühl". Er eignet sich somit besser zum Lagern von allen möglichen Gegenständen, Flüssigkeiten und Vorräten. Für mich wichtig: Man schaut nicht immer drauf.
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Zitat von k-roy etwas kleinlich vielleicht, und auch offtopic, aber:
2) Bei den Kleinsiedlungen, die ich geplant habe, mußten aus Kostengründen/Käuferwunsch Gartenhäuschen zum Einsatz kommen, schade, daß sowas auf den Architekten zurückfällt, denn der SPielraum ist oft einfach nicht so groß. |
Ich sagte bereits, daß es auch wenige gute Beispiele gibt. Ob Dein Entwurf dazugehört, kann ich, ohne weitere Eindrücke, nicht beurteilen.
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Zitat von k-roy 3) Architekten und Bauprüf haben in diesem Fall einheitliche Schuppen (& Carports) vorgeschrieben, die sich dezent in die Gartengestaltung integrieren. Finde ich vertretbar. |
Ich auch.
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Zitat von k-roy 4) Wildwuchs gibt es bei Eigentum, damit muß man Rechnen: Markisen/Rolläden, Sonnenschirme, Sichtschutzwände, Gewächshäuser, Grillanlagen sind einfach übliche, nicht steuerbare, individuelle Möblierungen, die ein Planer m.E. akzeptieren muß bzw oft nicht verhindern kann. |
Der Architekt kann und sollte Alternativen anbieten. Man kann einen Kunden schon führen, dafür braucht man gute Argumente und preisneutrale Produkte/Lösungen.
Wenn ich dem Kunden keine ausreichenden Stauräume anbieten, muß ich zwangsläufig damit rechnen, daß er eine Baumarkt-Hütte in seinen Garten baut. Das kann natürlich immer pasieren.