Zitat:
Zitat von Jochen Vollmer Ziel des ersten Anschreibens ist eine Kurzdarstellung der eigenen Person und dessen für was Du selbst in fachlicher Hinsicht stehst. Bei den Arbeitsproben würde ich mit Ausnahme von Bildunterschriften auf textliche Erläuterungen verzichten. Das Medium des Architekten und erstrecht des Stadtplaners ist die Graphik. Die Arbeitsproben dienen in diesem Fall nur dazu einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Alles weitere bringt das Bewerbungsgespräch.
Die Projekte würde ich entsprechend der ausgeschriebenen Stelle oder des Büroprofils (Tätigkeitsfeld, Philosophie) auswählen. Zum Beispiel: solltest du dich für die Werkplanung bewerben, zeige überwiegend (aber nicht nur) Werkpläne; ODER: eine Bewerbung an Ingenhoven sieht ggf. anders aus als eine an Mäckler. |
Also, ich bin Landschaftsplanerin (hatte ich oben mal erwähnt - hätte vielleicht doch besser einen neuen Thread aufgemacht...).
Das Problem sehe ich da, dass wir selten Projekte hatten, die man in Bildern/Plänen ausdrücken kann (zu einigen Projekten haben wir z.B. gar keine Pläne machen müssen und in den Studienarbeiten sind auch keine). Also ist die Auswahl sehr begrenzt. (Hätte ich vorher geahnt, wie das mit dem Bewerben später laufen wird, hätte ich in meinem Studium bestimmt einiges anders strukturiert
Aber nun muss ich irgendwie mit dem klar kommen was ich habe).