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Vernünftig wäre tatsächlich 1:1, aber dann muss man sich vielleicht auch fragen, ob man auch immer 1:1 gearbeitet hat, wie sich das der AG vorstellt...
Wenn man davon ausgeht, dass man jeden Tag eine Stunde mehr im Büro ist als vom Arbeitsvertrag vorgesehen, würde man auf 20 Überstunden kommen. Ich denke alles was darüber ist, wäre unverhältnismäßig viel Verlangt, wenn es keine Vergütung gibt.
Bei 10 extra Stunden sollte man definitiv nicht diskutieren.
Es gibt Büros, wo ein Langfristiger Ausgleich auch erst ab 30 Überstunden stattfindet. |