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So wie Samy es sagt, ist es im Alltag.
Bei Großprojekten wie Flughäfen oder Stadien, läßt sich eine einheitliche Layer-Struktur sicherlich durchsetzen, bei kleineren Vorhaben in der Praxis eher nicht.
Da herrscht Wildwuchs. Der Übersetzer ist da eher theoretischer Natur.
Mir geht es bei meinen Fragen auch nicht darum, ob etwas irgendwie geht, sondern, wie es optimal geht. Dem, was ich bisher kennengelernt habe, kommt, das Platzieren einer externen Zeichnung am nächsten, es hat aber den entscheidenden Nachteil, dass ich die Layersichtbarkeit der platzierten Zeichnung nachträglich nicht ändern kann. Ich muss dazu eben das DWG öffnen und wieder als DWG speichern. Und das jedes mal, wenn ich etwas ändern will.
Und da ausgerechnet das öffnen eines anderen Dokuments in ArchiCAD so umständlich ist, ist es im Ganzen sehr umständlich. Daher die Frage wie andere es machen oder wie Graphisoft sich diese sehr alltägliche Situation gedacht hat. |