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Zitat von timtonnendach Eigentlich sollte es doch reichen, wenn man dann noch ein oder zwei Seiten Genehmigungs - oder Werkplanung aus den letzten zwei Jahren mit in die Mappe schmeisst, schön verkleinert und dann sieht jeder, dass man das auch öde CAD-Zeichnungen abliefern kann (quasi die anfallenden Routinearbeiten erledigen).... da geht es dann ja nur sehr eingeschränkt um "schöne" Zeichnungen. |
Hallo timtonnendach,
genau so habe ich meine Mappe aufgebaut. Am Anfang 2 Entwürfe handgezeichnet aus dem Studium. Hier kann man meine Entwurfsleistungen erkennen. Da sie recht künstlerisch ausgefallen sind, wird damit der Aspekt der Kreativität bedient. Daran anschließend finden sich mit dem Computer gezeichnete Werkpläne (verkleinert) und auch ein Genehmigungsplan. Desweiteren zeige ich Fenster- und Wanddetails.
Zitat:
Zitat von Jochen Vollmer Hi Archiologe,
etwas weiter oben schreibst du sinngemäß deine Computerzeichnungen seien laienhaft. Des Weiteren erzählst du 80% deiner Bewerbungsmappe/ Arbeitsproben seien mit der Hand gezeichnet.
Es sollte doch in 1-2 Wochen gemacht sein, die bestehenden Entwürfe aus deiner Mappe mit dem Rechner aufzubereiten. |
Ich habe geschrieben, daß meine Computer-Visualisierungen laienhaft aussehen, weil in dem ehem. Büro keine Wettbewerbe gemacht wurden.
Wenn mal Visualisierungen anstanden, wurde damit ein befreundetes Grafikbüro beauftragt. Habe zwar auch einfache Bilder erstellt, diese würden mich aber eher negativ bewerben, weil meine hangezeichneten Zeichnungen aus dem Studium, so sagt man, eigentlich sehr schön sind. Wenn ich jetzt aus den Handzeichnungen auf Biegen und Brechen eine Computerzeichnung erstellen soll, ist die Gefahr groß, daß ich damit zeige, 3d willig zu sein, aber nicht 3d fähig.
Es gibt ja bekanntlich nichts Schlimmeres, als schlecht gemachte Computerbilder. Jedenfalls kann ich momentan keine professionelle Bilder (damit ich nicht durchs Bewerbungsraster falle), auch nach einer 1-2 wöchigen Einarbeitungszeit, erstellen.