Hey,
also ich wollte unbedingt Architektur studieren, mich interessiert das schon sehr. Das Planen, designen von Häusern etc. Ist auch nicht so trocken wie BWL oder so. Auch wenn's ziemlich zeitintensiv ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass mein Vater ein eigenes Planungsbüro hat, ich weiß also schon was mich erwartet. Er bringt mir jetzt schon vieles bei, was man im Studium vielleicht nicht erfährt. Hab auch schon Erfahrung mit Bauherrn machen können (ist echt schwer mit denen =D ). Ich bin da jeden Tag und erfahre also hautnah, wie ein Haus von den ersten Entwürfen bis zur Baugehnemigung etc. entsteht. Um Praktika oder Berufserfahrung müsste ich mir demnach auch keine großen Gedanken machen.
Nur ist mein Vater Bauing. (kommt für mich nicht infrage, keine Lust auf HöMa etc) und kann mir nich viel zum künstlerischen Aspekt eines Architekturstudiums sagen.
Kommt man da auch durch, wenn man nicht so gut im Freihandzeichnen ist und handwerklich ziemlich unbegabt ist?
Wird das da einem beigebracht?
Wenn ich mir manche Eignungstests anschaue, wo verlangt wird, dass man aus Kartons, Klebeband, etc einen Stuhl basteln soll, auf dem man auch noch sitzen kann, komme ich stark ins Grübeln.
Ich würds aber wirklich echt gern studieren, nur hab ich echt Angst, dass ich das mit der Kunst versaue, obwohl ich gar nicht mal so unkreativ bin. Nur kann ich die Kreativität nicht mit aufs Papier bringen
Danke