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Ich finde, die Frage danach, was du vermitteln willst, tritt viel zu sehr in den Hintergrund. Welche Absicht verfolgst du mit dem Film? Wen willst du damit ansprechen? Auftraggeber? Professoren? Die Pro- oder Contra Seite der Diskussion? Progressive oder Konservative? Was soll das ganze zum Ausdruck bringen? Soll es kritisch sein und zur Diskussion einladen, oder willst du eine klare Vision manifestieren, an der es nichts zu rütteln gibt? Oder ist das ganze ein Hochschulprojekt und du kannst dir einfach den Luxus erlauben zu "flashen" und einfach ein geiles Video zu machen, in dem du möglichst viele neue Dinge lernst? Dann mach es dir selbst schwer und stell dich der größten Herausforderung!
Also, will sagen, du solltest dir klar machen, wo du hin willst, das passende stilistische Mittel findet sich dann von alleine.
Achso, und ich finde immer, daß ein Modell - besonders zur Präsentation und zur Diskussion - wesentlich mehr beiträgt, als ein Film, der dann wieder vor den Augen weg ist. in einem Modell kann man dann immernoch leicht Dinge zeigen und ggf. sogar verändern.
Viel Spaß!
Geändert von nicfro (27.08.2010 um 17:31 Uhr).
Grund: muss ich jetzt hier meine Änderung begründe!? Naja, hatte halt nen Satz vergessen...
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