AW: Architekten - ein Volk von Sklavenhaltern und Opferlämmern ?
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@ Personal cheese
Ich finde den Beruf des Architekten sehr abwechselungsreich.
Man arbeitet am "Schreibtisch" und geht auch mal auf die Baustelle (Kontrolltätigkeit).
Außerdem besteht viel Kontakt zu anderen Menschen sowohl zu den anderen Betrieben als auch zu dem Kunden. Desweiteren muss man auch den Bauablauf koordinieren und die Aufträge so vergeben und zeitlich planen, dass der Bau möglichst ohne Verzögerungen durchgeführt wird.
Zudem kommt noch die kreative Arbeit (obwohl sie nur einen geringen Teil der Arbeit bestimmt, aber wohl mit die interessanteste).
Ich finde den Beruf also sehr gut, weil er sehr vielseitig ist. Man hat kreative und koordinative Arbeit und hat sehr viel Kontakt zu anderen Menschen.
(Meine Eindrücke beruhen nur auf 2 Praktika. Wahrscheinlich ist meine Vorstellung nur ein Ideal)
lg Veronika |