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Zu den Fragen:
- Wände, Türen und Fenster unbedingt mit den entsprechenden Modulen zeichnen, alles mit 2d-Elementen zu zeichnen ist dann auch beim modifizieren zu zeitaufwendig.
- Schnitte und Ansichten zeichnet man meiner Meinung nach am besten 2d. Zur Treppen- Fenster- oder Türdarstellung lege ich mir gerne schnitte durch die entsprechenden 3d-Bauteile und kopiere die aus den generierten Ansichten in die 2d-Zeichnung. Wir geben in der Entwurfsphase alles in 3d ein, jedoch ist die Zeichnung voller Schraffuren, Doppellinien (die kannst Du auch effektiv mit dem Element-vereinigen Tool löschen) etc. Am liebsten lege ich mir den Grundriss als Transparentpause, und konstruiere die Ansichten und Schnitte ganz klassisch, dann hat man für die Werkplanung (wie beim Handzeichnen) die Knotenpunkte für Details im Blick.
- Möbel unbedingt mit der Objekt bib. Ich kenne kein anderes Programm, dass eine entsprechend umfangreiche und flexible Bib hat.
- ArchiCad ist sehr einfach und schnell erlernbar, am besten immer wieder die Hilfe herannehmen, nach 1-2 Monaten solltest du "Profi" sein.
für den ersten Tag im Büro:
- Frage am ersten Tag direkt nach der Projektorganisation: frage nach der Struktur der Projektansichten - das ist im mittleren Flyout die abspeicherbaren "Ansichten" (die Einstellungen von z.B. stifte Set, Massstab, Layerstruktur werden gespeichert) - der Layer, der Bibliotheken etc, dann bekommst Du mit, wie Du deine Dateien zu organisieren hast.
Archi Cad ist so flexibel, dass jeder einen anderen Workflow und Orga hat, deshalb ist es mehr als hilfreich, Dir diese Sachen erst einmal zeigen zu lassen, damit Du gleich "bürokonform" zeichnest. |