AW: rückstaufreie Vorflut nach DIN 4094
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Okay, sorry, für die falsche DIN Angabe, die stand so im Bodengutachten.
Gehört Dränage eigentlich zum Planungsbereich einer Architekten, Landschaftsarchitekten oder Haustechnikers ?
Ich merke nämlich gerade, dass ich davon so gut wie nichts weiß.
Ich kenne zwar Dränrohre um die Sohle, aber das war's dann auch schon.
Wer bemißt sowas, und sagt, welche Ausführung gewählt werden muss ?
Der Bodengutachter schreibt von der Dränage mit rückstaufreier Vorflut im Zusammenhang mit Starkregenfällen. Wie paßt das zusammen ?
Denn was Du schreibst bezieht sich, auf das Abwasserrohrsystem, das für die Dachentwässerung und das "Braunwasser" (?) gedacht ist, oder ?
Wenn es aber um die Höhe von Fenstern und Türen bezogen auf das Straßenniveau geht, geht's um das Oberflächenwasser, oder ?
Wir haben nämlich für einen barrierefreien Zugang keinen Sockel ausgebildet sondern, das gesamte Gebäude mit einem umlaufenden 3% Gefälle versehen.
Nur weiß ich jetzt nicht, ob das hinsichtlich Oberflächenwasser ausreichend ist um einen 20cm Sockel zu ersetzen, und ob eine Dränage in Form einer Entwässerungsrinne um das Gebäude herum dies leisten kann.
__________________ Grüße Michael
"Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?"
Ludwig Mies van der Rohe, 1964 |