AW: Billigplanern das Hanwerk legen?!
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Eigentlich sollte man auf die HOAI bestehen, im Zweifel sogar juristisch. Die Architektenkammern wären dabei natürlich gute Partner. Man sollte
Marketingkampagnen starten in denen potenziellen Bauherrn die Vorzüge eines
guten Planers im Vergleich zu schlechten Fertigbauern und "Planern" dargelegt werden.
Es besteht ja auch ein hohes finanzielles Risiko bei einem Bau das der Architekt
durch seine Bauaufsicht minimiert.
Solch eine Kampagne würde unter Umständen helfen. Geld sparen sollte man nicht übrigens im grösseren Bauwesen durch die Wegnahme der ganzen "Projektmanager", Objektmanager, Objekt bla bla ...... Beispiele aus dem internationalen Raum zeigen, dass diese Anzahl an Fachplanern nicht notwendig ist und weggespart werden kann. Auch da
würde ich mal erwarten, dass die Kammer eingreift und um eine Vereinfachung der Bauprozesse wirbt. ( Zugunsten der Architekten ) .
Du Deinem Bauingenieur der da für 1% rumplant, im Grunde finde ich ist das einfach ne
Sauer*** unter Baukollegen. Aber um das grosse Problem zu lösen muss der Gesetzgeber einschreiten wenn sich um Wettbewerbsverzerrung etc. handelt. Denn wenn man die Architekten nicht schützt brauchen wir auch den schutz des Titels nicht. |