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Noone,
damit reihen sich die Architekten ein bei Zimmerleuten, Maurern, Schmieden, Weisbindern, ........
Der Wandel am Bau hat doch gerade die traditionellen Bauberufe betroffen.
Viele kleinere Handwerkerbetrieb gehen unter, weil sie sich nicht auf industrielle Fertigungsweisen umstellen können.
Wenn man heute an einer x-beliebigen Großbaustelle mal kuckt, wer welche Qualifikationen hat,
dann findest du ganz wenig ausgebildete Handwerker.
Am Beispiel des Trockenbaus kann man absehen, wohin die Reise auch bei den Planern geht.
Es gibt mehr und mehr "Lohn- und Gehaltssklaven" bei den großen Planungsbüros.
Ich erinnere nur mal an die kürzlich geführte Diskussion über einen osteuropäischen Subsub-Architekten (will mal die Sache nicht weiter ausführen)
Mit dem Zusammenbruch des individuellen Wohnungsbaus und der damit einhergehenden "Landübernahme" durch die Fertighausbauer verlieren nicht nur die kleinen Handwerker ihre Märkte sondern natürlich auch die Bauplaner.
Der Bedarf an planerisch tätigen Architekten scheint mir stark rückläufig zu sein. |