ich habe am anfang der studienwahl auch faktoren wie "sicherheit" und "gehalt"
höher gewichtet als mein persönliches empfinden und deshalb 4 semester
das "falsche" studiert.
klar habe ich aus dem ersten studium auch dinge mitgenommen die anderen
architektur absolventen fehlen, jedoch würde ich wenn ich nochmal
davor stehen würde direkt architektur studieren.
man ist halt in dem fach am besten für das man sich am meißten interessiert.
es ist wesentlich einfacher nächte durchzuarbeiten um einen entwurf noch
fertig zu bekommen wenn man freude und spaß an der sache hat, als wenn
man tage lang für eine klausur lernen muss an der man im grunde kaum
interesse hat.
abgesehen davon weiß man bei keinem studium wo man danach beruflich
landet. wieviele absolventen arbeiten denn tatsächlich in ihren studienfächern?
nicht nur architekturstudenten gehen nach dem studium fremd.