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Zitat von Florian Das liegt trotzdem weit über dem Harz VI Satz, da wird der Staat sicher nix dazugeben. |
Weiß ich jetzt nicht genau. Sie ist ja Freelancer, muß also die KV und Rentenbeiträge, alle Auslagen etc. ganz aus eigener Tasche bezahlen. In Hannover sind die Mieten auch nicht ohne. Wenn es im Vergleich "weit über Hartz4" wäre, müßte es ja theoretisch "hinten und vorne" und fürs Leben einigermaßen reichen.
Also, daß du einen besser bezahlten Job in deiner Stadt (oder in Norddeutschland) bekommst, ist meiner Meinung nicht so sicher. Ist ja bekannt, daß die Architekten schlecht bezahlt werden und es immer welche gibt, die gern deinen Job für 1800 brutto hätten. Including me!
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In kleineren Büros gibt es teilweise etwas mehr, da nicht die Bewerberfülle vorliegt.
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Das wäre mir neu! Normalerweise zahlen große Büros besser, weil bessere Finanzausstattung.
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Ständig nach mehr Geld fragen, obwohl man schon den Standpunkt kennt, ist typisch für Anfänger, die noch keine Erfahrung in diesem Bereich haben. Chefs fangen nach wiederholtem nach Geld fragen, irgendwann an, zu zweifeln, und schreiben den AN irgendwann ab.
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Also da sieht man mal wieder die asoziale Einstellung mancher ABs. Scheren sich ein Dreck um die finanziellen Bedürfnisse der AN; wollen aber, daß sie immer vollen Einsatz zeigen.
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Du solltest den Job behalten, je nach Bezahlung (pauschal oder nach Stunden?) die Arbeitszeit etwas reduzieren,
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Ach so, und da kommen dem AB keine Zweifel? Die Arbeit muß als Freelancer gemacht werden, ob nun mit vielen oder wenigen Stunden ist dem AB doch egal. Wenn du dem AB zu teuer wirst, ist halt Schluß. Am Ende bekommt sie noch ein schlechtes Zeugniss ausgestellt und/oder sogar die Kündigung!