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Wobei man grundsätzlich unterscheiden muss, zwischen dem Programm mit dem man die Kostenpositionen zusammenstellt, und den Daten, die die Kostenpositionen darstellen.
Ersteres kann man mit Excel machen. Hab ich auch gerade hinter mir. Sollte man aber nicht. Datenbank-Software bietet je nach Gestaltung des GUI (graphical user interface) viel mehr Komfort und Konsistenz. Es braucht sicher etwas Einarbeitung, aber das aktualisieren der Datensätze ist mit Excel bei weitem nicht so einfach machbar.
Viele AVA-Pakete bringen bei entsprechenden Anschaffungspreisen Datensätze mit.
Auf'm Mac ist die Auswahl an AVA-Programmen relativ übersichtlich, ProjectPro ist auf'm Mac wohl das etablierteste, weil es auf FileMaker basiert.
Es gibt auch noch andere wie LazyJack, Archibald, BBase, AVA-Office, AVA.Bau., aber außer bei LazyJack scheinen, die anderen nicht mehr viel weiter zu entwickeln.
Was man auf'm Mac inzwischen auch machen kann, ist sich kostenlos Virtualbox downloaden, virtuellen PC einrichten, Windows installieren und dann jedes x-beliebige Windows AVA-Programm ausführen.
Bei dieser Art Programm macht es absolut keinen Unterschied ob die Grafikausgabe virtualisiert wird, oder nicht. Man muss halt nur die Lizenzkosten für Windows bei der AVA-Softwareanschaffung mitrechnen. Und es ist besser man hat jemanden, der sich mit Windows auskennt. Vorteil ist, wenn man irgendwas bei Windows oder der AVA-Software kaputt gemacht hat, kann man den virtuellen PC aus dem Backup einfach weiter benutzen.
__________________ Grüße Michael
"Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?"
Ludwig Mies van der Rohe, 1964 |