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Also bei dem Kreuzlagenholz, machen die Produzenten nur bei groß Projekten Endfertigung. In Deinem Fall würde, dass die Zimmerei machen.
die Statik bleibt aber immer noch mit einem Tragwerksplaner zu klären.
Eventuell eben die Polygonkassetten. Wir in letzter Zeit viel gemacht. Siehe aktuelle db oder Trumpf-Kantine in Ditzingen von Barkow Leibinger.
Zu Trockestrich einfach mal Googlen, da gibt es auch einige Hersteller. rechne mal mit 3cm. Die Holzfasermatte fällt weg, weil der Trockenestrich schon eine Dämmschicht mitbringt.
Die Wände werden auf Zug und Druck beansprucht.
Was Dein Prof vorschlägt klingt nach OSB oder nach einer Konstruktion aus Holzscheinten. Letzteres macht nur Sinn, wenn man es auch sieht, weil es tragwerkstechnisch ungünstig ist. OSB ist inzwischen nicht mehr besonders ansehnlich, und eignet sich auch nicht für geschwungene Formen.
Bleibt noch die Wand aus keilförmig gehobelten Bohlen ähnlich einer Brettstapeldecke zusammenzusetzen.
__________________ Grüße Michael
"Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?"
Ludwig Mies van der Rohe, 1964 |