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Zitat von fst Mehr Schichten gibt es erst ab 14, aber die Ausrichtung der Schraffur und der Wand und nicht Global gibt es schon recht lange <10. |
Jein. Ich kann eine Schraffur als Schicht mit der Wanddrehen lassen. Aber ich habe keinen Einluß auf deren Startpunkt. Wenn Du z.B. eine Schleifenschraffur erstellst, kann die zwar immer parallel zur Wandachse liegen, aber der Nullpunkt der Schraffur/Schleife liegt leider nicht immer in de Schicht. Es ist dann meist so, dass Du zwei Teilschleifenreihen siehst.
Und im Schnitt hast Du denn nur noch gestapelte Schleifenreihen.
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Zitat von fst Das Objekt "Kanthölzer nach DIN 4070" kenne ich nicht.
Wenn ich recht erinnere habt ihr doch die INT Version und nicht die deutsche? |
Ja, stimmt wir haben die INT. Aber wir haben hier alle möglichen Bibliothekselemente aus Archivdateien, z.B. auch französische. Ich kann nur vermuten, dass die alle, wie die französischen mit den Archivdateien von den Partnerbüros in UK, F, Ch, D, A, USA, etc. kommen. Wir sind zwar ein kleines Büro, aber haben oft Kontaktarchitekten vor Ort.
Ich frag da auch nicht mehr nach, ich bin froh, wenn was brauchbares dabei ist.
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Zitat von fst Die Welle gibt es ab 14 in den Vorlage, aber die kann man auch sebsterstellen. |
Wie meinst Du das ? Als Schraffur, Linie und Objekt hab ich die Schleifen ja schon, aber mit den oben genannten Haken.
Meinst Du als Panel für das Fassadenwerkzeug ?
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Zitat von fst Für GDL muss man nicht unbedingt arbeitslos sein, aber man braucht schon etwas überflüssige Freizeit. |
Tja, leider. Und leider bin ich kein Student mehr, sonst würde ich das auch machen.
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Zitat von fst Hast Du bei den anderen Programmen da Ergebniss gesehen, oder wie ein Normaluser das gezeichnet hat. |
Ja. In Vectorworks gibt es den Wallframer, der eine Holzrahmenbauwand erzeugt, die man dann aber manuell anpassen kann. Das habe ich vor etlichen Jahren als ich die 10er Studentenversion hatte selbst benutzt.
Ich geh' jetzt mal davon aus, dass es das Tool immer noch gibt.
Bei Revit habe ich es in einer Büroschulung im vorherigen Büro gesehen. Der Revit-Mensch hat einfach ein paar Profile gezeichnet, die als Objekt (Familie) gespeichert, die Abstände vermaßt, die Bemassungen als Parameter definiert, dann konnte man die im Einstellungsdialog des Objekts (Familie) einstellen. Also statt mit einer Skript-Sprache konnte man das quasi zeichnerisch lösen. So ähnlich ist das ja auch bei Sketchup, wobei das natürlich eine andere Programmgattung ist, die für Plandarstellung weniger geeignet ist. Aber diese Art der Parametrisierung würde ich mir für ArchiCAD aber auch Vectroworks sehr wünschen.
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Zitat von fst konstruieren kann ich es auch, aber ob das im Alltag besonders bei Änderungen immer effizient ist. |
Eben, genau das ist ja das Dilemma.