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- Berufsberater und Co. haben keine Ahnung. Das ist immer so.
- Letztlich wertet man viel weniger das, was man tut, als das, wie es abläuft.
Du sitzt immer wieder mit eigenartigen Bauherren zusammen, es muss alles ganz schnell gehen, soll alles nichts kosten..., und urchsichtige Projektkonstellationen... das kann man nicht alles erfüllen. Und wird beim ersten Termin gefragt, ob in nächster Zeit Urlaub ansteht. Über diese Dinge geraten Viele in einen unlösbaren Konflikt. Dieses Dinge lassen sich nicht in einer Informationsbroschüre des Arbeitsamts darstellen.
- Darüber hinaus geraten viele über die gewünschte Mobilität in einen weiteren persönlichen Konflikt. Architekt xy hat sein Büro in Hamburg und gewinnt einen Wettbewerb in München. Öffentlicher Bauherr Z. in München droht, die Leistungsphasen ab 5 nicht beauftragen, wenn die Mitarbeiter nicht ab sofort vor Ort sind (natürlich hat er keine juristische Handhabe dafür). Die jüngsten Mitarbeiter ziehen um - aber könne sie nach 6 Jahren, wenn das öffentliche, sehr komplizierte Projekt nach drei aufgehobenen EU-weiten Ausschreibungen endlich fertig ist, zurück nach Hamburg? Wollen sie noch?!?! Mit dieser Frage ist derjenige dann ganz alleine.
(Die Beispiele sind nicht frei erfunden.) |