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Hallo,
ich fange gerade an der HTW in Dresden an, Architektur zu studieren. Dass das Studium viel Zeit in Anspruch nimmt, weiß ich natürlich. Ich habe aber nicht gewusst, dass ich für Hobbys praktisch gar keine Zeit mehr habe. Jetzt habe ich mich mit einigen Studenten unterhalten. Einer davon sagte beispielsweise, dass das Studium 90 Std. in der Woche frisst, bzw, dass das oft gar nicht reicht. Und in Foren wie diesem habe ich auch schon einiges in der Art gelesen.
Bei mir sieht es folgendermaßen aus: Ich spiele E-Bass in einer Band. Wir proben 2mal die Woche. Zuhause brauche ich auch mind 1mal die Woche ein bisschen Zeit zum üben. Ich habe meine Bandkollegen schon vorgewarnt, dass ich nur noch 1mal die Woche kommen kann. Aber ich weiß nicht, ob ich den Bass zuhause überhaupt mal für 30-60 min in die Hand nehmen kann.
Also es klingt zwar erstmal nach keinem großen Arbeitsaufwand, den wir mit der Band haben. Aber ob es überhaupt möglich ist, sich die paar Stunden dafür zu nehmen?
Mir ist natürlich klar, dass ich solche Sachen wie Partys (ist eh nur noch sinnlos) oder allg Freizeit zurückstecken muss. Aber ich möchte mir wenigstens diese eine Liebe - und jene in meiner Beziehung sowieso - erhalten. Kann das irgendjemand von euch beurteilen, ob das möglich ist?
Gruß und vielen Dank im voraus! |