Zitat:
Zitat von Archimedes Man sollte auch als freier Mitarbeiter von einem höheren Arbeitspensum ausgehen, als bei einem Angestellten. |
Wieso? Klingt nach Architektenlogik
Für Freelancer gilt eher ein geringeres Arbeitspensum bei hoeherem Lohn, groesserem Risiko und groesserer Flexibilität. Das kann kurzfristig ein erheblich hoeheres Arbeitspensum bedeuten das sich langfristig aber wieder ausgleicht. Nenne mir einen Wirtschaftsbereich wo kurzfristige Nachfrage nach einem Service nicht höher entlohnt wird als eine beständige Nachfrage?
Zitat:
Zitat von Archimedes Das ist schon deutlich mehr als ein normales Bruttogehalt + 25%.
Leerzeiten sind aus meiner Sicht nur bedingt einzurechnen und müssen durch geschickte Auftragsplanung kompensiert werden und z.B. dadurch, daß man in Leerzeiten seinen Urlaub verbringt. |
Und die 25% sollen dann die ganzen Mehrkosten die man als Freier hat und die hier schon mehrfach genannt wurden decken? Ziemlich einseitige Rechnung und ab von der Realität wie auch der Ansatz für die Urlaubsplanung. Freelancen hat andere Vor- und Nachteile als fest angestellt zu sein. Was Du beschreibst klingt eher nach Gelegenheitsjobs weil nichts festes zu bekommen ist.
Projekte bis 350.000 sind aber wohl auch eher keine klassischen Freelancerprojekte.