AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
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Interessantes Gespräch...
Meine Erfahrungen dazu:
(1) Mit einem 8-Std. Tag kommt man nicht aus, wenn man erfolgreich sein möchte.
(2) Es gibt immer wieder Chefs, die einem Engagement über die vertraglich vereinbarte Zeit nicht mit der gebührenden Wertschätzung begegnen.
(3) Schlecht behandelt wird in der Regel der, der sich schlecht behandeln lässt. Es ist wichtig Grenzen zu setzten und diese in sachlicher Weise mitzuteilen. Am besten eignet sich dafür ein Mitarbeitergespräch um das man seinen Chef bittet. Falls erforderlich kann diese Bitte auch auffordernden Charakter haben. Im Idealfall überlegt man sich bevor man den Chef darauf anspricht welche Information man ihm mitteilen möchte und in welcher Art und Weise man diese mitteilen möchte.
(4) Ich sehe das ähnlich wie Florian:
Möchtest du weiterhin für diesen Chef arbeiten?
- Ohne schon jetzt eine Entscheidung treffen zu müssen könntest Du Ihm in einem Mitarbeitergespräch mitteilen, dass Du Dir derzeit nicht sicher bist und darüber nachdenkst. Das lässt dem Chef übrigens die Möglichkeit zu reagieren. |