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Zitat von personal cheese  Und was sollen bitte "Fachidioten" sein? |
http://de.wikipedia.org/wiki/Fachidiot: Zitat:
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Als Fachidiot (vor allem in Österreich auch Fachtrottel) wird ein Experte bezeichnet, der eine Problematik nur aus der Perspektive seines Fachgebietes kennt. Weitere mögliche Betrachtungsweisen lehnt er infolge selektiver Wahrnehmung oder Ignoranz ab.
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Von mir als Synonym für Personen benutzt, die durch ihr Detailwissen den Blick auf das Ganze verlieren.
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Zitat von personal cheese Hällst du Haustechniker, Statiker, Bauphysiker für Fachidioten? |
Das ist Deine freie Interpretation. Ich habe in keinem Satz soetwas behauptet. Ich habe hier fast immer mit ziemlich coolen Fachplanern zu tun, die Ihrerseits sehr wohl über den eigenen Tellerrand hinaussehen. (Das war in Indien übrigens ganz anders...)
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Zitat von personal cheese Aber die wörtlichen Zitate im Artikel werden wohl stimmen? |
Meinst Du
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"Es werden zu viele junge Leute mit zu hohem Anspruch ausgebildet, mehr, als die Gesellschaft braucht, und weit mehr, als überhaupt begabt sind", urteilt von Gerkan, der ordentlicher Professor für Entwerfen an der TU Braunschweig ist. Sein Fazit: "Die Hochschulen bringen zu viele mittelmäßige und schlecht ausgebildete Architekten hervor."
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oder
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"kluge Köpfe für das Ganze" ... "einen Dirigenten, einen Spezialisten fürs Ganze, der es versteht, eine Fülle von Problemen und Konflikten technischer, ökonomischer, denkmalpflegerischer, ökologischer und sonstiger Art in einen Entwurf umzusetzen".
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Also bitte keine Fachidioten... dem stimme ich zu!
