Die Perspektive zeigt doch schon ganz gut, wohin die Reise gehen soll. Ich würde die Holzwände nicht großflächig mit der StB-Wand tragend verbinden. Das ist bauphysikalisch nicht so pralle, statisch doppeltgemoppelt und architektonisch nicht ideal. Das Konzept lebt doch von den Zwischenräumen, die sich zwischen Holz-und StB-Struktur ergeben. Ich würde die Holzkonstruktion nur an den Durchdringungspunkten punktuell auf der inneren StB-Schale auflagern und die beiden Strukturen ansonsten voneinander lösen. Die Idee, eine eigenständig tragende Holzstruktur mit einer StB-Struktur zu verschachteln, finde ich gut.
Evtl. hilft Dir dieses Beispiel etwas weiter:
Wohnhaus Hector Mehrfamiliengebäude, Düsseldorf by Ruf Architekten | Düsseldorf | german-architects.com. Die Erker bzw. Kastenfenster gehen schon z.T. weit raus und sind teilweise begehbar. Wie sie genau konstruiert sind, ist evtl. woanders ersichtlich (DETAIL?).
T.