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Zitat von Tom |
Danke für den Link. Damit habe ich noch keine Berührung gehabt. Hört sich zunächst interessant an.
Die Rechtsreferenten der Kammer sind allerdings sehr zurückhaltend und reagieren sehr zögerlich bzw. gar nicht z.B. auch auf vorliegende Mindestsatzunterschreitungen.
Mit Inkasso habe ich schonmal beschäftigt, allerdings nicht über die Kammer.
Für ein Büro mit Honorarumsätzen > 200.000 Euro/Jahr könnte sich die Zusammenarbeit mit einem freien Inkasso-Unternehmen tatsächlich lohnen, denn die bieten Ihre Dienste ab ca. 1.000 Euro/Jahr an und unabhängig von der Zahl der Schuldner.
Bei einer 50/50 Erfolgsquote und möglicherweise 2-3% Zahlungsausfall pro Jahr bleibt da noch was übrig. Jedenfalls mehr als beim gerichtlichen Vergleich.
Ein persönliches Infogespräch mit einem Inkassounternehmen kann ich als Erfahrung nur Jedem empfehlen. Das detailierte Erklären der vier hauseigenen Mahnstufen war sehr interessant.