Super Tipp Tom, mit der GeneratorX. Geht so ein bisschen in die Richtung digitale Kunst und Formfindung. Hier ist ein super Buch zum Thema:
Reas, Casey, und Chandler McWilliams.
Form+Code in Design, Art, and Architecture. Princeton Architectural Press, 2010.
website der Buch mit Code-Beispiele
Ich weiß allerdings nicht, ob der Ausgangspunkt notwendigerweise Ästhetisch sein muss?
Ein Teil der Kritik gegen "computational design" liegt ja auch darin, dass es nur Ästhetisch/Stil/Ornamentik ist. Ich fände es spannend, wenn man der Rechner einsetzen konnte und mit Parametern "füttern" konnte, sodass es clevere Resultate geben konnte. Wo vielleicht Energetik, Raumfragen, Materialverwendung, Statik, etc. optimiert wäre? .. Natürlich ohne ganz technokratisch zu werden.
Dafür suche ich eben Beispiele... Ich melde mich, wenn ich welche gefunden habe. Bis dahin höre ich gerne aus ihrer Sicht Anregungen, Tipps und sehr gerne Gebäudebeispielen ("erfolgreiche Beispiele der Computational Design").
Danke, Eirik